Liebe Leser, liebe Kunden, liebe Andere,

Städtereisen die länger als drei Tage dauern, sollen langweilig sein. Sagt man. Aber das heißt es über Newsletter ja auch. Wir geben wie immer alles, um beides ins Reich der Fabel zu verweisen.

Hier und heute: Köln, London und Rom. Dazu ein bisschen Reklame und ein paar versteckte Schmankerl. So kann 2013 beginnen, oder?

Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Köln zählt landläufig sicher nicht zu den Top-Städtereise-Destinationen, außer man interessiert sich für unvollendete Bauwerke oder zeitgenössische Kunst. Zu Unrecht, wie wir finden. Zwei Tage hält man es da allemal aus.

Als Messestadt verfügt Köln natürlich über viele, viele Betten. Ob die "alten" Hopper Hotels die vor fast 20 Jahren für viel Furore sorgten oder die gehobenen Ketten á la Sofitel oder Raddisson, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Nur vom Hilton sollte man in jedem Fall die Finger lassen.

Unser Favorit ist und bleibt (trotz eines erfreulich verlaufenen Tests im "Hyatt") der Wasserturm. Zeitlos, stilvoll, elegant. Das kann man ehrlicherweise von der Kölner FuZo nicht behaupten. Eine ziemlich enge, recht ramschige Angelegenheit. Aber es gibt trotzdem einiges zu er-shoppen - rund um den Friesenwall zum Beispiel. In der Ecke finden Sie auch den bezaubernd skurrilen "Asian Lifestyle Dixing Laden". Manga & more.

Auch kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten. Eines der unaufgeregtesten 2 Sterne Restaurants, die man sich denken kann, zum Beispiel. Le Moissonnier bietet exquisites Französisches in Bistro-Atmosphäre. Da muss man mal gewesen sein. Etwas bodenständiger kommt das "Pepe" in der Antwerpener Strasse daher. Verführerisch sind hier vor allem die schier unendliche Auswahl an Gins und die leckeren Steaks.

Wenn dann noch, wie so häufig, besondere Kunst ausgestellt wird, vergehen die 2+ Tage wie im Flug. Ach, nicht vergessen über die Deutzer Brücke zu schlendern. Wieviele Schlösser mögen dort mittlerweile hängen?

   
   

 

Sind Sie wissbegierig? Auch spontan? Was machen Sie denn zwischen dem 28. und dem 30. Januar? Wir halten an diesen Tagen drei unserer beliebten Seminare: "Event-Management für Profis", "Bestleistung auf dem Event" und ganz neu "Team Up-Zusammenarbeit mit Gewerken".

Und nun unser Geschenk zum neuen Jahr: Wenn Sie sich zu einem der Januar-Termine anmelden, dürfen Sie kostenlos eine/n Kollegin/en mitbringen. Oder, Sie buchen einen Tag, wir schenken Ihnen einen zweiten Tag dazu. So kann 2013 beginnen, oder?

Dieses Angebot bezieht sich nur auf die Januar-Termine 2013. Bitte Code B1G1F eintragen. Nur solange der Vorrat reicht.

   
   
 

Olympia hat die Stadt verändert. Das hört (und sieht) man überall. Und damit ist nicht nur der "Ost-Drall" gemeint, der völlig neue Stadteile quasi ins Zentrum gerückt hat. Lassen Sie sich vom "kleinen New York" inspirieren, verwöhnen, verführen. Auch wenn das Pfund gerade kein Schnäppchen ist.

Verwöhnen klingt gut? Da wäre zunächst das Rocco Forte Brown's Hotel, ganz sicher eine der (aller-) ersten Adressen der Stadt. Wer es boutiquiger mag, dem haben wir ja schon das La Suite West empfohlen. Auch fein das Metropolitan by Como mit den "leckersten" Pflegeprodukten der Stadt.

Das gilt im übertragenen Sinne auch für das Sake No Hana – ein moderner Japaner mit Potential zum "Liebling in der Stadt". Wer wissen möchte was ein "britisches Steakhouse" von einem amerikanischen unterscheidet, dem sei das Hawksmoor angeraten. Das klingt doch toll, oder? Und die Adresse erst: Air Street.

Bis zum 3. März empfehlen wir trotz Wartezeiten von über einer Stunde oder mehr einen Besuch des Rain Rooms. Das ist es, wie es heißt, nämlich feucht. Allerdings nie dort, wo der Besucher gerade steht. An dieser Stelle nämlich sorgt modernste Technik für ein einzigartiges Raumerlebnis. Trockenen Fusses durch den Regen. Draußen vor der Tür klappt das in London leider nicht immer so gut.

   
   
 

Es ist chic über die Telekom zu schimpfen, über deren lausigen Service zu lästern und aufzuzählen was da alles nicht klappt. Das ist sicher auch oft berichtigt, aber es scheint eine Branchenkrankheit zu sein. Glauben Sie uns, die anderen sind nicht besser.

Nehmen Sie zum Beispiel 1&1, den lauten Giganten. Wenn Sie dort einen Mobilfunkvertrag ohne Handy und ohne Laufzeit haben (ohne Laufzeit kostet sportliche 10 € extra im Monat) dann wundern Sie sich bei der Kündigung schon ein wenig, warum man sie erst knapp 4 Monate später freilassen will. "Nein, das sei keine Laufzeit, das ist eine 3 monatige Kündigungsfrist zum Monatsende".

Da komm man sich schwer veräppelt vor und freut sich schon auf den neuen Provider. Zu früh gefreut. Denn der überall als Testsieger gekürte Anbieter Congstar (übrigens ein Unternehmen der Telekom) hat zwar tolle Tarife, ist aber faktisch nur per Email oder Chat (der wegen Ansturm zumeist geschlossen ist) erreichbar.

Problematisch wird es, wenn es ein Problem gibt. Dann muss man schon mal 40 sic! Emails schreiben, in der Hoffnung auf den Mitarbeiter zu treffen der lesen kann und lesen will. Und sich auch noch kümmert.

Und wenn dann die "Systeme" (die programmieren sich selber, oder?) gleichzeitig ein Email mit "Ja" und einen Brief zum gleichen Thema mit "Nein" verschicken guckt man als Kunde ziemlich dumm aus der Wäsche.

Ach ja, "das System erlaubt es auch nicht, eine Nano-Sim zu verschicken." Stattdessen verschickt es eine MicroSim, die man dann zurückschickt und die anschließend hoffentlich gegen eine Nano Sim ausgetauscht wird.

Wie man heutzutage Testsieger werden kann …

   
   
 

Wenn Sie italophil sind, wissen Sie was jetzt kommt. Ecco, cantare eine Loblied auf bella Roma. Da stimmen wir gerne in, denn so viel gucken, laufen und essen wie Rom einem anbietet, kann man gar nicht. Und glauben Sie uns, wir haben es versucht. An einem Tag über 20 Kilometer zu Fuß, bis wir jede Kathedrale und jeden Pastakoch beim Vornamen kannten. Hier unsere Mitbringsel.

Das Hotel Leon's Place. Solide 4 Sterne in guter Lage mit außergewöhnlich engagiertem Personal. Tutto bene! Direkt ums Eck und so typisch Römisch wie möglich, die Hosteria da Vincenzo. Achtung, beim Lichtkonzept und der Einrichtung nicht erschrecken, das gehört in Rom so.

Ebenfalls in der Gegend rund um die Villa Borghese, aber für italienische Verhältnisse überaus stylish und mit moderner italienischer Küche, die Osteria 44. Dort haben wir für Sie gevöllt und es für sehr gut befunden.

Anders, bodenständiger und so günstig wie man das nur noch in Rom findet, geht es in der Antica Trattoria Da Gildo in Trastevere zu. Zwei Pizzen, anständige Flasche Wein, Flasche Wasser für 29 €. Da macht Gewichtszunahme noch richtig Spaß.

Neben ganz vielen alten Steinen gibt es in Rom übrigens mittlerweile auch ein paar wenige neue. Beim Mausoleum des Augustus. Oder im Zaha Hadid Bau, dem Museo Maxxi - dem römischen Tempel für moderne Kunst. Übrigens, vom Dach der "Schreibmaschine" aus haben Sie einen wunderbaren und noch dazu kostenlosen Blick auf das Forum Romanum und Co. Hinten rechts die Treppe nehmen.

So, zum Abschluss noch zwei Restaurants. Wir hatten Kalorien ja angedroht. Das Metamorfosi (edel) und das Settembrini (modern) in der gleichnamigen Straße. Nicht erschrecken, eher eine Wohngegend. Keine alten Steine weit und breit.

Was in London der Heathrow Express ist, heißt in Rom Leonardo Express. Da ist zwar null Express sondern ordentlich Bummel drin, aber es bringt einen genauso schnell wie ein Taxi in die Stadt. Nur eben viel billiger. Und mit dem Geld können Sie dann … Sie wissen schon. Buon appetito.

   
   
 

28. Januar EVENT-MANAGEMENT FÜR PROFIS Perfekt planen von A - Z
29. Januar BESTLEISTUNG AUF DEM EVENT sicher und stressfrei umsetzen
30. Januar TEAM UP Agenturen und Gewerke finden, führen und vergüten

25. Februar THE NEXT LEVEL Wie Sie mit Events mehr erreichen
26. Februar TREND WATCH Neues in der Markeninszenierung 2013
27. Februar EVENTKONZEPTION Neue, wirkungsvolle Ideen entwickeln
28. Februar NEU: EVENT KONTROLLE - Erfolge messen

   
   
 

Aber keinen weiteren Besuch mehr wert: das Spicery in München Haidhausen. Die Schwester des Yum hat uns bitter enttäuscht. Trotz stylisher Deko herrscht hier Kantinen-Flair. Und auch wenn Münchner ja fast jeden Preis für alles bezahlen, muss man sich für durchschnittliches Essen nicht so tief in die Tasche greifen lassen. |

Und einen Bogen machen können Sie auch um das La Cucina, das Eldorado der Münchner Medienszene. Genauso müssen Sie sich einen Italiener in München vorstellen. Arrogant zu Fremden, busselig und buckelnd zu Stammgästen. Dazu normales Essen zu unnormalen Preisen. Nach einem Besuch im echten Italien braucht man so etwas einfach nicht mehr. |

   
   
 
 

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Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de