Liebe Leser, liebe Masterclassler, liebe Kunden, liebe Andere,

es soll Menschen geben, die würden Weihnachten verpassen, gäbe es da nicht unseren Weihnachtscountdown. Also: noch 29 Tage.

Bevor wir uns für 2013 verabschieden, möchten wir uns bedanken.

Dafür, dass Sie uns um Rat gefragt haben, wenn es um Ihre Marke, Ihre Kommunikation, Ihre Positionierung oder Ihre Live-Kommunikation ging. Uns hat es Spaß gemacht, Sie noch ein wenig erfolgreicher zu machen.

Danke, dass Sie unsere MasterClass besucht haben. Wir teilen unsere Erfahrung, unser Wissen und unsere Ideen gerne mit jedem, der sich für Weiterbildung rund um Live-Kommunikation und Events interessiert.

Merci, wenn Sie uns als Redner, Keynote Speaker oder Referenten gebucht haben. Wir standen sehr gerne auf Ihrer Bühne.

Und dann sind da noch rund 2.000 Abonnenten dieser Post aus München Ost. Danke, dass Sie uns seit 12 Jahren und 72 Ausgaben die Treue halten.

Passen Sie auf sich auf, kommen Sie wieder, bleiben Sie uns gewogen.

Einen schönen Jahresausklang und bis bald.

   
   
 

Zugegeben, Dezember und Januar sind vielleicht nicht die idealen Monate für einen Besuch an der Küste, aber das Frühjahr kommt fix und wenn Sie dann mal so richtig auslüften möchten?

Wie wäre es mit Langeoog? Eine bodenständige Insel, familienfreundlich, Rekordhalter bei Bausünden, dafür mit einem wunderschönen, langen und breiten Strand.

Das Hotelangebot hat uns positiv überrascht, auch wenn die halbe Insel der nicht ganz geschmackssicheren Familie Kolb zu gehören scheint. Wir waren im „Kolb Lifestyle“ und das war akzeptabel, auch wenn man das Ethanol für den inkludierten Zimmer-Kamin extra bezahlen muss.

Die To Dos? Wanderung zur Ostspitze. Und zurück. Schlappe 22 Kilometer, aber wunderschön und ein Muss. Danach haben Sie sich was Leckeres verdient. Zum Beispiel in der Kajüte am Hafen. Ein Kilo Gambas nebst Flasche Wein für 32 €. Damit machen Sie alles richtig. Mit Tee & Kuchen im He Tant Café übrigens auch.

Wenn Sie keine Lust auf Fähre haben, können Sie auch fliegen. Ab Bremen zum Beispiel. Mit der Cessna über den Norden und das Wattenmeer. Das hat schon was.

   
   

 

Kaum sind die Gänse verdaut, alle Geschenke ausgepackt und der Baum abgeschmückt, geht es auch schon weiter mit der MasterClass. Im voraussichtlich tief verschneiten München (stimmungsvoll auch ohne Christkindlmarkt) präsentieren wir Ihnen drei Themen die Sie in der Form nirgends anders finden:

22. Januar BESTLEISTUNG AUF DEM EVENT Perfekt, sicher und stressfrei umsetzen
23. Januar EVENTKONTROLLE Wie man fundiert und alltagstauglich Erfolge misst
24. Januar COMPLIANCE Was ist erlaubt, was nicht? Wie konzipiert man sauber?
Die kann man sich vom Chef zu Weihnachten wünschen.

   
   
 

Gemeint ist natürlich Hongkong, das Tor nach China, eine der quirligsten Weltstädte und ein spannender Schmelztiegel.

Bei der Hotelwahl haben Sie die Qual. Alle spannenden Ketten sind vertreten und ein Haus ist schöner als das andere. Wir haben uns für das Four Seasons entschieden, wegen des Außenpools und der zentralen Lage. Von dort sind es nur Fußminuten zu Star Ferry, Escalator oder Peak Tram. Damit hätten Sie dann auch schon drei der Klassiker erschlagen. Alle übrigens lohnenswert.

Expat und Ex-Kollege Jan S. führte uns in die Aquabar (cool) und danach ins Hulong (lecker, aber xxx-scharf!). Eine Hongkong-Kennerin nahm uns mit ins Tosca in der 100. Etage des Ritz Carlton. Müssen wir erwähnen, dass wir in diesem Urlaub nicht abgenommen haben?

Schonend für Geschmacksknospen und Geldbeutel ist übrigens das Elgin (G/F, 46 Elgin Street, Soho, Central, 2522 8970), ein klitzekleiner Chinese mit bebilderter Speisekarte im Ausgehviertel. Dann fällt uns noch die Sevva Bar ein. Der Blick ist umsonst, für alles andere gibt es Mastercard.

Ach ja, die Aquabar hat ein Schwesterschiff die Aqualuna mit dem garantiert besten Blick auf die Skyline. Nehmen Sie die Cruise gegen 18:30 Uhr für den besten Sonnenuntergang.

   
   
 

Die (Kunst-) Biennale haben Sie jetzt um genau 2 Tage verpasst. Also bis 2015 warten oder im nächsten Jahr die ebenfalls sehenswerte Architektur-Biennale anschauen. Aber vielleicht sind sie ja auch zu den Filmfestspielen eingeladen? Unsere folgenden Tipps gelten – ganz egal, warum Sie die Lagune besuchen.

Neues Lieblingshotel direkt am großen Kanal: Palazzo Barbarigo. Das große Fleisch für das normalste Geld: Al Timon, beinahe Touristenfrei. Danke für diesen Tipp an Meister Albrecht und Marianne Rosenberg. Nicht mehr gut: Osteria alla Costa. Schade. Dafür toller Pizzeria-Tipp mit drei Filialen: Die Muros. Auch sehr nett: die Osteria del Cason. Für alle anderen Tipps bitte die Post aus München Ost 6/2011 konsultieren. Quasi ein Klassiker.

   
   
 
 

Ein Blog ist zwar kein Buch, aber deshalb kann ja trotzdem etwas schlaues drin stehen, oder? Wir haben eveos (immer lesenswert) verraten, wie man den Erfolg seiner Events in 4 einfachen Schritten schnell und nachhaltig verbessern kann.

Die 4 Tricks können Sie hier studieren: Umdenken, Inspiration, Neues probieren, Kontrolle.

   
   
 

Kaum ist das Oktoberfest überstanden, startet die „echte“ Event-Saison. Konferenzen, Preisverleihungen, Symposien. Was lohnt sich, wo müssen Sie nächstes Jahr unbedingt hin?

Zu Adam & Eva, dem großen Klassentreffen der Branche? Schwer zu sagen. Respektierte Branchenkenner fanden es „geht so“. Da die Veranstalter trotz reichlich Sponsoren-Engagement knackige Preise für die Tickets verlangen, nutzen Sie doch einfach den Videostream. Der ist kostenlos und doch angeblich ein „echtes Muss“ – glaubt man den Agitatoren der Branche. Damit sparen Sie Geld und sind sogar noch voll „in.

Die Juryentscheidungen waren übrigens in Teilen haarsträubend. Halten Sie also bitte nicht alles für Gold, was angeblich diese Farbe verdient hat.

In und um Stuttgart, der (un-) heimlichen Hauptstadt der Live-Kommunikation gibt ein Branchenevent dem nächsten die Klinke in die Hand. Ob Raumwelten oder Szenografie-Biennale, das Ländle ist ein Muss für jeden, der sich weiterbilden will. Während sich Raumwelten als B-to-B-Forum versteht, setzt die ISB auf Inspiration. Die wurde auch geboten. In Hülle und Fülle, mit Kunst und viel Wow! Schön wäre es, wenn die Kuratoren um Uwe Brückner den Gästen noch etwas mehr bei der Transferleistung helfen würden.

Bleibt noch der Eubea in Mailand. Ob man da hin muss? Wohl eher nicht. Fährt jemand von Ihnen dort morgen hin? Dann bitte berichten.

Wir können ja nun nicht wirklich nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Wann sollen wir denn dann noch Urlaub machen und Tipps für Sie suchen?

   
   
 
 

In Linz beginnt’s. Auch bei uns. Das Schloss ist die „neue“ kulinarische Adresse mit großartiger Terrasse und köstlichen Speisen. Wenn Sie das mit Ars Electronica und Weinfest kombinieren, kann nichts mehr schiefgehen. | Hostaria Fratelli ein neuer, leckerer und vor allem sympathischer Italiener am Wiener Platz in München. Gut! | Ostwestfalen feiert das Tomatissimo, als wenn es einen Stern hätte. Hat es zwar nicht, aber für die Provinz recht erfreulich.| Andere Provinz: Bad Doberan, dort lieget bekannterweise das Grandhotel Heiligendamm. Immer nett für einen Kurztrip. Und dieses Mal sind wir sogar mit „Molli“, der Bummelbahn gefahren. Sehr lustig: ein schnelles Bier im Salonwagen. | Für Gipfelfans oder als Location für Firmenworkshops: das Sillberghaus bei Bayrischzell. Jetzt sogar mit einem „Almbad“. | Ein Leser-Tipp (Danke an Frau D aus W in A) mit hohem Erlebniswert: Eataly in New York City. Inspirierend. | Und dann noch etwas ganz besonderes. Alles andere als günstig, aber auch alles andere als „normal“. Song Saa Private Island vor der Küste Kambodschas. Schauen Sie, staunen Sie, fliegen Sie.

   
   
 
 

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