Liebe Leser, liebe MasterClassler, liebe Kunden, liebe Andere,

auf ein Neues. Heute starten wir in den vierzehnten Jahrgang unseres Newsletters. Wow, von so einem biblischen Alter kann in unserer kurzlebigen Zeit manch ein Printprodukt nur träumen. Damit sind wir fast so alt wie Spiegel Online und haben in den Augen unserer treuen Leser offensichtlich einen gewissen Nutzwert. Bleiben Sie uns gewogen.

Herzlich, Ihr Matthias Kindler

   
   
 
 

Wir Deutschen sind ja nicht gerade als überschwänglich emotionales Volk bekannt. Gleiches gilt sicher auch für die Engländer. Aber, schaut man sich eines der Vorzeige-Unternehmen aus Großbritannien an, so kann man nur staunen. Die Rede ist von der „Roten Airline“ - der Virgin Atlantic.

Egal, ob Sie mit der Führung von Marken, mit Events, Design oder Erlebnissen zu tun haben - gönnen Sie sich bei Ihrer nächsten Fernreise den kleinen Umweg über London. Und die „Upper Class“: Schon beim Namen der Business/First-Class wird klar, welchen Anspruch man hat und wie viel Humor der Namensgeber Richard Branson besitzt.

Da wundert es nicht, wenn die Lounge nicht Lounge sondern Clubhouse heißt. Dem Namen wird sie gerecht - sie ist mit Abstand der coolste Ort, um sich an einem Flughafen aufzuhalten. Ob Sie essen, trinken, Billard spielen, sich massieren oder mal die Haare toupieren lasen wollen - alles kein Problem im Clubhouse. Und complimentary ist es natürlich auch. Dazu das freundlichste Service-Personal, das man sich denken kann, das Ihnen gerne auch mal von sich aus und ungefragt einen Wunsch erfüllt. Einen kleinen Einblick gibt übrigens der aktuelle TV-Spot, gewohnt lässig. Schauen Sie selbst, hier.

Vom (kostenlosen) Limo-Service, der eigenen Durchleuchtungsschlange und und und schwärmen wir jetzt mal nicht. Aber als kleiner Vorgeschmack auf unsere demnächst folgende „Flugkritik“ sei soviel verraten: Virgin liebt Details. Und streicht auch schon mal das Innere der Kleiderschränke in „CI Farbe“ - also in leuchtend rot. Chapeau. To be continued.

   
   
 

Ist das, was ich mache, gut? Durchschnitt? Oder besser als mein Wettbewerb? Diese Frage ist im Eventbereich nur sehr schwer zu beantworten, denn viele Veranstaltungen finden - logischer Weise - hinter verschlossene Türen statt. Klar, wer als, sagen wir mal, Bank, potentielle Neukunden einlädt, möchte nicht unbedingt, dass die Konkurrenz zuguckt. Speziell im B to B Bereich herrscht also wenig Markttransparenz.

Was kann man also tun, wenn man wissen will, ob die eigenen Ideen „State-of-the-Art“ sind? Zu einem unserer MasterClass-Seminare kommen. Klar, aber was noch? Die (Event-)Wettbewerbe anschauen. Die Award-Saison ist gerade gestartet und dankenswerterweise bieten die meisten Ausrichter eine Website mit Gewinnern und - noch wichtiger - Einreichern. Da können Sie stöbern, schauen, was der Rest der Welt so macht und sich inspirieren lassen. Zum Beispiel beim Famab Award (wie immer viele, aber nur sehr wenige inspirierende Einreichungen). In den USA gab es gerade den Gala, gewöhnungsbedürftig, aber hier und da sehenswert. Dann Red Dot und in Kürze ADC, Montreux und Ex - um nur einige zu nennen.

Sie haben nicht die Zeit das alles zu sichten, wollen aber die wichtigsten Trends kennen? Tja, da hilft nur dies.

   
   

 

Ihre Treue soll belohnt werden.

Wenn Sie spontan nächste Woche (am 28.01. um genau zu sein) unser Seminar „Bestleistung während des Events“ buchen, belohnen wir Sie mit einem Super-Sonderpreis. 550 statt 800 Euro (Codewort SPO). Und das Wissen wollen Sie danach nie mehr missen.

   
   
 

Halt, eine große Inspirationsquelle hätten wir jetzt fast vergessen: Die EXPO 2015 in Mailand. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich die Weltausstellung dieses Jahr anzuschauen - geben Sie sich einen Ruck. Ein paar gute Gründe:

1. So nah kommt sie so bald nicht wieder. Die nächste große EXPO findet 2020 in Dubai statt. Und: Mailand ist näher am Süden Deutschlands als Hannover, der Schauplatz der EXPO 2000.

2. Diesmal soll alles anders werden: Keine monumentalen Pavillons, sondern ein „nachhaltiger Agrarfood-Park“. Glauben wir nicht - die Vorschau-Bilder sprechen eine andere Sprache. Auch luftige Bauten können monumental wirken. Wir prüfen das vor Ort.

3. Buchen Sie, solange es noch bezahlbare Betten und Flüge gibt. Tickets sind seit Kurzem online erhältlich.

Noch nicht überzeugt? In unserer nächsten Ausgabe versorge ich Sie mit weiteren Argumenten. Bleiben Sie dran.

   
   
 
 

Wo gibt es das denn? Unbezahlbares Wissen, Tipps, Tricks, Kniffe, Thesen und Termine?

Die erste Adresse ist Event-Know-How. Abonnieren, lesen, fertig.

   
   
 

Ganz unten auf der Karte liegt bekannterweise Kapstadt. In der Gunst der Weltenbummler ist diese Stadt allerdings schon seit einiger Zeit ganz oben. Das wird ein bisschen auch am unglaublichen Essen liegen. Unglaublich lecker, unglaublich innovativ und für uns auch noch unglaublich günstig.

Nehmen Sie mal den Pot Luck Club, eine der heißesten Adressen der Stadt. Wenn Sie für’s Schlemmen auf Sternniveau mit Wein zu zweit weniger als 100 Euro zahlen, haben Sie, wenn Sie genug futtern, schon bald die Flugkosten wieder drin. Finden Sie übrigens in der Old Biscuit Mill im noch etwas „rougheren“ Stadtteil Woodstock. Da, wo übermorgen die Musik spielen wird. Schon weiter entwickelt ist „Downtown“, besonders die Ecken um Bree Street. Sehenswert.

Wieder Hunger? Okay, dann ins La Mouette. Guten Appetit. Abwandern können Sie all die neuen Kilos mit einem Ausflug auf den Lionshead. So ähnlich wie der Tafelberg, nur ohne Lift. Nichts für Höhenängstler.

   
   
 
 

Noch besser als unsere Reise- und Gastro-Tipps? Geht nicht? Doch: Unsere Seminartipps. Da nimmt man nur am Wissen zu.

Welche Trends muss man kennen? Das erfahren Sie hier am 16. März.

Neue Ideen für Ihre Projekte, die tatsächlich wirken? Die entwickeln Sie bei diesem 2-Tages-Workshop am 17./18. März.

Partnersuche - wir können helfen, solange es um Event geht. Die besten Partner und Dienstleister finden, steuern, vergüten. Wie das geht, sehen und hören Sie am 19. März.

Wir sehen uns, oder?

   
   
 

London, Rio, Tokio. Okay: London. Das Halkin, ebenfalls ein Como Hotel, ist unser neuer (wenn auch alles andere als neuer) Liebling in London. | Rio? Haben wir nicht. Aber New York. Highline Park nochmal vergrößert. Großartig. | Café Cluny (nein, nicht Clooney), bezaubernd im unterschätzten West Village. | Red Farm - so geht nachhaltig, cool und lecker heute. | Wenn Sie dann noch nicht satt sind -> Sweet Corner. Aber schimpfen Sie nicht, wenn Sie nachher einen Hosenknopf offen lassen müssen.

Absacken in der Bar Bossa. Die hätten zur Not auch noch Leckeres zu essen. | Ein neuer Stern am Gastrohimmel, das Alder. Da wird der Stern nicht lange auf sich warten lassen. | Übrigens erstaunlich gutes Preis-/Leistungsverhältnis und die perfekte Lage: Trump Soho. Und dem komischen Donald begegnet man da ja nicht. | Angucken: das 9/11 Museum, direkt neben dem 9/11 Memorial. Das muss sein. | Tokio: da waren wir noch nie. Leider. Aber wir arbeiten daran.

   
   
 
 

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Geschäftsführer: Matthias Kindler

Redaktion: Tobias Wannieck

Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de