Ausgabe IV/2002

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Editorial

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Rund 1.600 Empfänger aus Marketing und Medien erhalten mittlerweile diesen Newsletter. Für Ihr großes Interesse und das viele Feedback ganz herzlichen Dank. Für diese Sommer-Ausgabe haben wir uns Hotels in Frankfurt vorgenommen, dazu die übliche Portion Branchenschelte und der Blick über den Tellerrand zu den Kollegen aus der Klassik. Aber lesen Sie selbst. Wir freuen uns auf Ihre Meinung.

Grüße aus München-Ost


Ihr Matthias Kindler
und das Team von THE COMPANIES

 

 
 

 

 

 

 

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In eigener Sache

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Bisher haben wir Sie in diesem Newsletter mit Eigenwerbung verschont. Das soll auch so bleiben, eine Anmerkung in eigener Sache sei uns jedoch erlaubt. Mal ehrlich, haben Sie gewusst, dass wir eine Schwester-Agentur haben, die seit 2 Jahren sehr erfolgreich deutschlandweit Promotion-Aktionen für Kunden wie Yahoo!, Marc ’O Polo, die Deutsche Post, Campari oder MSD Sharpe Dome durchführt? Sehen Sie, deshalb wollten wir das jetzt mal gesagt haben. Also, wenn Sie intelligentes, attraktives Personal suchen, das Ihre Markenbotschaften an den Mann oder die Frau bringt, rufen Sie uns an ­ wir stellen dann durch: zu THE PROMOTION COMPANY. Aber jetzt ist Schluss mit der Werbepause.

 

 
 

 

 

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Procter & Gamble: antizyklisch. Danke

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"Wir müssen alles daran setzen, die Konsumenten von unseren Marken zu überzeugen" ­ so Klaus Schuhmann, Deutschland-Chef von P&G. Statt wie viele Marken zuerst an der Kommunikation zu sparen, investiert das Unternehmen in diesem Jahr sogar 8% mehr als im Vorjahr. Bitte, liebe Produkt- und Marketing-Manager, Direktoren und Vize-Präsidenten folgt diesem Beispiel. Wenn Konsumenten oder Entscheider im Unternehmen Zurückhaltung üben, muss man umso intensiver um ihre Gunst buhlen. Ein paar unserer Kunden haben sich getraut und wurden belohnt. Wie? Das erzählen wir Ihnen gern.

Nach w&v 30/2002

 

 
 

 

 

 

 

 

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Warum Adam und Eva nicht zusammenpassen

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Für ausgezeichnete Events und Promotions gibt es seit ein paar Jahren einen Branchenpreis ­ den Event Marketing Award "EvA". Kennen Sie sicher. Wir auch, denn wir haben schon zweimal einen gewonnen. Adam ist der Preis für hübsche Messeauftritte. Und nun werden Adam und EvA erstmals zusammen verliehen.
Ein Fehler, wie wir meinen. Da strampelt die Event-Branche und theoretisch allen voran der Verband FME seit Jahren um Anerkennung. Will erreichen, dass Event als Kommunikationsdisziplin anerkannt wird, sich vom Lieferanten zum Berater mausert und dann das. Wir gönnen den Kollegen aus dem Messebau ihren Preis und honorieren ihre Leistungen. Aber wenn der EvA ein Kommunikationspreis sein soll, dann kann man ihn nicht zusammen mit der Auszeichnung für imposante Messestände vergeben. Beim Effie oder in Cannes werden schließlich auch keine Auszeichnungen für besonders hübsche Werbegeschenke vergeben.

 

 
 

 

 

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Pitches verlieren an Bedeutung

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Sind die Angelsachsen Vorbild? Wenn es um das Thema Pitchen geht, würden wir es uns sehr wünschen. Nach einer Studie der Londoner Agenturbroker AAR Group stieg der Anteil der Etats, die in Großbritannien ohne Pitch vergeben wurden, von 17% in 2000 auf 40% in 2001. "Viele Kunden wollen Agenturen nicht mehr die Problemlösung in der Isolation überlassen, sondern an diesem Prozess teilhaben" so Martin Jones von der AAR Group. Pitches kosten für alle Beteiligten Zeit und Geld. Beides lässt sich zum Wohle von Unternehmen und Marken sicher gewinnbringender einsetzen.

Wollen wir hoffen, dass sich dieser Trend eines Tages auch in Deutschland und vor allem below-the-line durchsetzt.

 

 
 

 

 

 

 

 

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Ich bette mein Haupt: heute in Frankfurt

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Zwei Grand-Hotels soll es in Frankfurt geben. Eines können wir Ihnen guten Gewissens für besondere Anlässe empfehlen. Das "Steigenberger Frankfurter Hof" ist ein traditionsreiches Haus der alten Schule. Wir waren dort vor kurzem mit einer Veranstaltung für den deutschen Playboy zu Gast. Und wir waren begeistert. www.steigenberger.de | Das "ArabellaSheraton Grand Hotel" hingegen ­ naja. Viel Messing, tiefe Teppiche und der übliche Standard eines 5-Sterne-Ketten-Hotels.

A propos Ketten: auch in Frankfurt die üblichen Verdächtigen: Hilton, Maritim, Marriot und so weiter. Kann man machen, muss man mögen.

Die Alternativen? Kleine persönliche Häuser mit besonderem Charme. Zum Beispiel das "Art-Hotel Robert Mayer" mit 11 individuell gestalteten Zimmern. www.art-hotel-robert-mayer.de

Die "Villa Orange"(2,5 Sterne) mit sehr netter Terrasse. www.villa-orange.de | Oder für den kleinen Geldbeutel das "Nizza". Minimalistisch mit mediterranem Flair, allerdings mitten im Bahnhofsviertel. (Achtung: nicht alle Zimmer haben ein eigenes Bad, aber die großen Etagenbäder mit Fresken sind sehenswert).

 

 

 

 

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Event-Marketing für Profis

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Im Herbst ist es wieder soweit. Für Management Circle veranstalten wir die zweitägige Seminar-Reihe "Event Management für Profis". In ausgefallenen Locations und kleinen Gruppen erarbeiten wir zusammen mit den Teilnehmern maßgeschneiderte Konzepte für aktuelle Projekte. Brennt Ihnen ein Event auf der Seele? Möchten Sie mit uns und erfahrenen Kollegen brainstormen, Briefings und Konzepte erarbeiten? Na dann.

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Uns eine Zeile und Ihnen vielleicht einen Besuch wert

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Hamburg: heute mal anders herum. Wir sparen Ihnen Zeit
und Geld, indem wir Ihnen sagen, wo man nicht mehr hingehen muss. Zum Beispiel in die "Bar Rossi". Schade, war früher immer nett, aber das Publikum hat sich leider sehr, sehr verändert. Ebenso die "Strandperle". Auch wenn sie eine Institution ist ­ machen Sie am Wochenende einen Bogen drum. Unter der Woche immer noch ein Traum. Besonders schade: das "Rialto". Es wird einfach nicht richtig angenommen. Etwas Positives? Hamburg hat zwei neue Highlights ­ eine "Disco", die "Banque National Paris" (Schauenburgerstraße 44, gleich beim Rathausmarkt) und natürlich die coolste Lounge der Stadt: das "Rangavilas". www.rangavilas.com. Wir leihen Ihnen gerne mal unsere Clubkarte.

Düsseldorf: Nicht nur nach einer Vernissage ist die "Bar am Kaiserteich" im Museum für Kunst des 21. Jahrhunderts die Top-Adresse der Stadt. Ständehausstrasse 1, Tel. 0211 1713 020

Köln: Mediterranes Flair erwartet Sie im Belgischen Viertel. Im "L’escalier" wird der Gast von Sternekoch Ralf Bey kulinarisch verwöhnt. www.lescalier-cologne.de, Brüsseler Str.11, Tel. 205 3998 | Ein bisschen Zeit muss man mitbringen, dafür wird das Warten im "Hennlein’s" aber mit kreativen Gerichten und einem klassischen Ambiente belohnt. Marsilstein 9-13, Tel. 271 8939

Berlin: Bar, Restaurant und Lounge in einem: das ist die "YVA-Suite", betrieben von einem der unvermeidlichen Promi-Kinder ­ Oliver Berben. Geboten wird ein Mix aus mediterraner und deutscher Küche mit erlesenen Weinen und einer umfangreichen Cocktailkarte. www.yva-suite.de, Schlüterstr. 52, Tel. 030 8872 5573 | Auch einen Besuch wert: die "Victoria Bar". Die im Retro-Stil gehaltene, von Motoberlin und dem Künstler Thomas Hauser designte Bar überzeugt durch die besten Cocktails; schließlich ist hier der "Barkeeper des Jahres" (Gault Millau 2001) am Werk. www.victoriabar.de, Potsdamer Straße 102, Tel. 2575 9977

München: Summer in the City ­ da geht man (fast) nur in den Biergarten. Spektakuläre Neueröffnungen erwarten wir erst wieder im Herbst. Das "Message in a Bottle" ist ja durch Meister Boris hinlänglich bekannt. Bayrische Schicki-Klischees werden im "Lechthaler" gepflegt. www.lechthaler.de, Wurzerstraße 18, Tel. 2425 7777 | Wie gesagt, warum im Sommer in eine Bar, wenn es doch Biergärten gibt? www.biergarten.com

 

 
 

 

 

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Eigenlob stinkt ­ aber heute wollen wir uns mal freuen

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Dass wir stolz auf unsere Arbeit sind merkt man sicher, wenn man mit uns spricht oder sich unsere Homepage anschaut. Heute möchten wir uns mal explizit über neue Kunden freuen. Zum Beispiel über AOL, für die wir im Herbst unser erstes exklusives Event auf Schloß Fuschl veranstalten. Oder über BMW. Für die Kommunikation der BMW Group haben wir gerade die internationale Marketing- und Kommunikationskonferenz durchgeführt.
Vier Tage lang, mit 250 Teilnehmern aus aller Herren Länder. Den Pitch gegen die kogag, PGI, Büro Wien und Bluescope um ein weiteres BMW-Projekt konnten wir leider nicht für uns entscheiden. Glückwunsch nach Berlin. Na wartet!

 

 

 

 

 

 

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