Ausgabe 3/2003

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Editorial

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Kennen Sie Sardinien? Wir mittlerweile gut...

Während Sie diesen Newsletter lesen, befindet sich unser halbes Team auf der schönen und momentan so angesagten Insel. Nein, kein Agenturausflug – wir sind im Dienst, und zwar für BMW. Wir betreuen den internationalen Presselaunch des neuen 5ers. Dass man sich nach der Rückkehr von Freunden und Bekannten die Frage "wie es denn im Urlaub war" gefallen lassen muss, gehört wohl zu den eisernen Gesetzen unserer Branche. In diesem Sinne wünschen wir auch Ihnen schöne Ferien. Wir hören uns wieder Ende Juli.

Ihr Matthias Kindler
und das Team von THE COMPANIES

 

 
 

 

 

 

 

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Ich bette mein Haupt: heute auf Mallorca

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Der Massenansturm Richtung Ballermann hat zum ersten Mal in der Inselgeschichte nachgelassen und die Zeitung mit den großen Buchstaben schreibt die Perle im Mittelmeer halb zu Tode. Das ändert aber nichts daran, dass "Malle" in Hinblick auf Hotels so manches Kleinod zu bieten hat. Beginnen wir in Palma – der facettenreichen, kulturell und kulinarisch so spannenden Hauptstadt. Hier haben wir zwei Empfehlungen für Sie. Am Hafen das Portixol, ein Haus aus den 50er Jahren, das liebevoll renoviert zum Kurzurlaub einlädt. Und natürlich das Palau Sa Font, ein wunderschönes Stadthaus, das den Vergleich mit anderen europäischen Design-Hotels nicht zu scheuen braucht. Der Pool auf dem Dach, die minimalistisch und geschmackssicher eingerichteten Zimmer, die professionelle Leitung – ach fahren Sie doch einfach hin und genießen Sie. Wenn Sie aufs Land möchten, um mal so richtig auszuspannen, kann Ihnen auch geholfen werden. Zu den ganz besonderen Häusern zählt sicher das Son Mas. Der spanische Stararchitekt Juan Servera hat das seit Generationen im Familienbesitz befindliche Landhaus aus dem 17. Jahrhundert für sichtbar viel Geld in ein kleines 5-Sterne-Refugium verwandelt. Die 16 Suiten sind über 50 qm groß, dazu gibt es Terrassen mit stattlichen Maßen. In- und Outdoor-Pool, wunderschöne Hallen und die strenge Hand der Schweizer Direktorin versprechen ein besonderes Erlebnis. Mit nur 4 Zimmern, davon zwei Designer-Suiten, zählt das Son Pons zu den familiär geführten Fincas. Das seit dem 13. Jahrhundert existierende Anwesen läd nicht nur zum Entspannen ein, sondern bietet auch mit seiner Nähe zu Strand (15 Minuten) und Palma (30 Minuten) eine reizvolle Alternative zu den Stadt-Hotels. Oder wie wäre es mit der Finca Son Gener? Wer golft oder einfach nur gerne abschaltet ist hier gut aufgehoben. Jedes der zehn Zimmer ist mit einer geräumigen Terasse ausgestattet. Gespeist wird landestypisch mit Zutaten aus dem eigenen Garten. Hasta luego!

 

 
 

 

 

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8. Deutscher Trendtag in Hamburg

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Mehr als 500 Gäste nahmen Mitte Mai am 8. Trendtag teil – alle auf der Suche nach Orientierung in schwierigen Zeiten. Wie immer konnte man sich von hochkarätigen Referenten inspirieren lassen und wer ohne Idee für sein Business nach Hause ging, war selber schuld. Besonders spannend war ein Referat vom Schweizer Duttweiler-Institut, das sich in weiten Teilen um "pricing" drehte. So wie der Coca-Cola-Automat, der je nach Außentemperatur den Preis für die kühle Erfrischung anpasst, müssen wohl auch Anbieter von Dienstleistungen oder Beratung in Zukunft ihre Preispolitik justieren. Gemäß dem Motto: "Sie benötigen ganz kurzfristig Unterstützung – quasi über Nacht? Sehr gern, in diesem Fall berechnen wir 15% Express-Zuschlag". Oder aber: "Haben im Juni noch x Mann-Tage Beratungs-Kapazität nicht verkauft. Beauftragen Sie uns jetzt – wir machen Ihnen ein besonderes Angebot". Ist doch ein interessanter Gedanke, oder?

 

 
 

 

 

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Was die Presse schreibt

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Dass wir uns seit unserer Gründung engagieren, die teilweise abenteuerlichen Verhältnisse in der Eventbranche zu professionalisieren, ist kein Geheimnis. Auf Einladung der W&V diskutierten wir mit Vok Dams, Verbandpräsident und Inhaber einer der größten deutschen Event-Agenturen über 2 Stunden kontrovers über Status Quo, Herausforderungen und Rezepte. Ressortleiterin Kerstin Richter und Eventexperte Peter Hammer wachten bei dem Streitgespräch "David gegen Goliath", "jung gegen alt" als Sekundanten über den Verlauf des Duells. Nachzulesen in der nächsten W&V.

 

 
 

 

 

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Die Party des Jahres

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Auf der will man doch dabei gewesen sein, oder? Aber was macht sie aus? Wer kürt sie dazu, und vor allem wie wird man eingeladen? Der Reihe nach. An eine Einladung zu kommen ist nicht besonders schwer, denn mit rund 4000 Gästen spielt die W&V Meetnight mittlerweile fast in der gleichen Liga wie die Love Parade oder ein Heimspiel des FC Bayern. Ob Sie etwas verpasst haben, wenn Sie nicht dabei waren? Das ist schwerer zu beantworten. In einigen Bereichen hat die durchführende Agentur Kogag die Latte, die ihre Vorgängerin Eventgruppe München gelegt hatte, locker übersprungen. Beim Anblick der unzählbaren Projektionsflächen kam dem einen oder anderen Gast dennoch "wieder so ein Technik-Schnickschnack" über die Lippen. Auch M&Ms, Michelin-Männchen und andere Walking Acts gehören endgültig in die Trickkiste zurück, aus der sie der eine oder andere Event-Manager in den frühen Neunzigern gezogen hat. "Gemeetet" wurde bei der Menschenmenge leider auch nicht mehr viel. Es hieß, nette Gesprächspartner fest einzuhaken, damit sie unter keinen Umständen verloren gingen. Sicher ein interessanter Branchentreff, sicher nicht die Party des Jahres. Und, lieber "W&V-Verlag", es macht sich nicht gut, wenn der Gastgeber seine eigene Veranstaltung mit solch großen Attributen bezeichnet. Superlative sollten, wenn überhaupt, von den Gästen kommen.

 

 
 

 

 

 

 

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Freuen

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Vor lauter Rezession und Depression traut man sich ja kaum noch, sich mal wieder zu freuen. Heute trauen wir uns. Zu allererst freuen wir uns darüber, dass vier "altbewährte" Kollegen in den Schoß der Familie zurückgekehrt sind – reich an Erfahrungen aus anderen Branchen und Firmen. Oder mit ein, zwei zusätzlichen Diplomen in der Tasche. Und dann freuen wir uns über neue Kunden und Projekte. Nicht nur BMW (siehe oben), sondern auch die Deutsche-Bank-Tochter DB Direkt haben spannende Aufgaben an uns gerichtet. Philip Morris International beauftragte uns nach einem Pitch gegen die englische Agentur Landor und den Ortskonkurrenten Avantgarde mit der Konzeption einer weltweiten Event- und Promotion-Plattform für eine ihrer größten Marken. Und ein weltweit einzusetzendes Konzept für Abverkaufssteigerung durch Promotion kam aus einer anderen Abteilung des Zigarettenmultis. Wir danken. Genug gefreut, bevor noch jemand misstrauisch wird.

 

 

 

 

 

 

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Uns eine Zeile und Ihnen vielleicht einen Besuch wert

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Moin, moin. Fangen wir mal wieder in Hamburg an. Das Hotel Wedina bereichert die Hotel-Szene und richtet sich an minimalistisch orientierte Reisende mit kleinerem Budget. Für nur €80 ist sogar ein lecker Frühstück inklusive. Da, wo früher die England-Fähren ablegten, können Sie feiern. Ein Raum für etwa 300 Personen mit spektakulärer Hafenkulisse. Ahoi.

Nur gut hundert Kilometer weiter südlich liegt bekanntlich Hannover, eine Stadt über die wir bisher nicht viele Worte gemacht haben. Aber jetzt: das Pelikan ist Hannovers erste Adresse für modernes Logieren. 140 Zimmer im Umfeld der ehemaligen Pelikan Werke ermöglichen nun einen erfreulichen Aufenthalt in der Messestadt. Selbstverständlich mit guten Tagungsmöglichkeiten. Wenn Zeit bleibt, stehen auf 3000 qm noch ein "paar" Fitnessgeräte parat.

Wollten Sie auch schon immer mal wissen, wie Cachaca mit Holunderbeersirup schmeckt? Oder wie man Ouzo, Rum und Blue Curacao gekonnt kombiniert? All das und rund 250 Kombinationen mehr hat die Reizbar in München zu bieten. In ihren dezent eingerichteten, von warmen Lichttönen durchfluteten Räumen können Sie entspannt der Loungemusik fröhnen und zwischen zwei Sushi Häppchen die richtige Wahl treffen.

Bei der nächsten Location wissen wir ehrlich gesagt nicht genau, wo sie liegt. Sie schwimmt nämlich heute hier und morgen dort. Die Rede ist von der A'Rosa. Iris Berben, Rose im Mund und so. Sie erinnern sich? Wir waren vor kurzem da, und uns hat das Konzept "jünger, sportlicher, wenig Käptn´s Dinner" ganz gut gefallen. Vielleicht ja eine Location für Ihre nächste Konferenz oder Ihr nächstes Incentive. Und nochmal Ahoi.

 

 
 

 

     
         

 

 

 

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Servicecenter

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