Weiss: Die Eventbranche steht vor ihrer besten Zeit

„Zurück in die Zukunft“ – warum wir jetzt mehr denn je Live-Kommunikation brauchen.

Die Pandemie hat gezeigt, wie unersetzlich echte Begegnungen sind. Events sind heute keine Pflichtveranstaltungen mehr, sondern im Idealfall strategische Kommunikationsplattformen. Wer das Potenzial von Events zu nutzen weiß, schafft Aufmerksamkeit, Relevanz und Beziehung – in einem Maß, das keine andere Kommunikationsdisziplin so leisten kann. Richtig konzipiert, wirken Events tief in Organisationen hinein: Sie motivieren Mitarbeitende, stärken Kundenbeziehungen, treiben Transformation – intern wie extern.

Nachhaltigkeit, KI, neue Zielgruppen-Bedürfnisse – all das sind keine Hürden, sondern Chancen für mutige, kreative Formate. Die Nachfrage? So hoch wie lange nicht.

In einer Kommunikationswelt, in der Inhalte zunehmend automatisiert entstehen, gewinnen Live-Erlebnisse zwangsläufig an Bedeutung. Sie bieten das, was KI-gestützter Output nicht leisten kann: emotionale Echtheit, Unmittelbarkeit, Erinnerungswert. Gerade weil Marken heute über viele Kanäle hinweg kommunizieren, braucht es Orte, an denen man sie auch spüren kann. Events schaffen solche Orte – multisensorisch, konkret, direkt.

Und genau deshalb braucht Live-Kommunikation in Unternehmen einen strategischen Rahmen – nicht nur operative Exzellenz. Wer Events wirkungsvoll einsetzen will, muss zuerst intern die Voraussetzungen dafür schaffen: klare Ziele, passende Rollen, integrierte Prozesse. Auf geht’s!