Liebe Leser, liebe Kunden,

vorauseilender Gehorsam oder der Krise trotzen? Vor dieser Frage stehen Unternehmen, Marken und Entscheider. Leider nutzen (wieder einmal) nur wenige die Gunst der Stunde, um aktiv mit den anstehenden Veränderungen umzugehen. Wenn niemand mehr etwas tut, fällt derjenige umso mehr auf, der den Kopf aus dem Sand nimmt. Logisch, oder?

Aber diesen Mut bringen nur wenige auf. Schade, denn gerade jetzt bieten die Werkzeuge der persönlichen Kommunikation unendliche Möglichkeiten, um in einen Dialog mit verunsicherten Kunden und Wunsch-Kunden zu treten. Wenn Sie antizyklisch erfolgreich sein wollen, sprechen Sie doch mal mit uns. Das dürfen Sie aber natürlich gerne auch, damit wir uns gegenseitig „Frohe Weihnachten“ und den berühmten „Guten Rutsch“ wünschen können. In diesem Sinne, noch 19 Tage.

Alles Gute wünschen
Matthias Kindler & Tobias Wannieck und das Team von THE COMPANIES

   
   
 

Am besten erst mal von oben einen Überblick verschaffen. Aber nicht vom stets überfüllten Empire State Building, sondern viel entspannter vom Rockefeller Center aus. Es gibt immer etwas zu entdecken. Zum Beispiel das MAD, Museum of Arts & Design im just eröffneten Neubau am Columbus Circle. Oder das neue New Museum. Schon jetzt eine Architektur-Ikone, stets gut gefüllt mit zeitgenössischer Kunst.

Für den erlesenen Hunger danach ganz in der Nähe: Das Public, jüngst mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet, dafür aber noch recht erschwinglich. Reservierung 1-2 Wochen im Voraus erforderlich. Wer seine Abendessen gerne schon 4 Wochen vorher plant, dem sei das Tao empfohlen. Schicker Groß-Asiate mit hoher Promidichte.

Ohne Reservierung reingestolpert sind wir ins Braai. Dort serviert man – nomen non est omen – durchaus feste südafrikanische Nahrung mit den entsprechenden Weinen. Sehr lecker und leger zugleich. Und wenn es dann doch mal Burger sein sollen – im Joe Allen sind sie so, wie man sie sich (njam, schmatz) vorstellt. Danach einen doppelten Schnaps in der Bar des Dream Hotels mit toller Aussicht zur Leuchtreklamenausstellung am Times Square. Praktisch, wenn man sich dort auch gleich einquartiert hat. Tolle Lage, schickes Ambiente, bequeme Betten und kleine Zimmer, die preislich sogar die eine oder andere Shopping-Eskapade verzeihen. Etwas teurer, aber noch ein bisschen schicker – das Shoreham, unweit von 5th Avenue und MoMa. Und zum Abschied nochmal eine Draufsicht: Zurück zum Flughafen mit dem Heli zum Taxipreis (ab 99 USD) mit US Helicopter. Es lohnt sich.
   
   

 

Die Eva-Verleihung, einer der wichtigsten deutschen Event-Preise, feierte dieses Jahr völlig unbemerkt 10-Jähriges – und viele kamen. Über 1.000 Gäste, das tat gut. Denn zu sehen, was in der Event-Branche passiert, ist wohl Grundvorrausetzung in einem dynamischen Markt. Und wie war der Abend? Tja, zwei Fachjournalisten sprachen von der besten Verleihung aller Zeiten. Wir tun uns schwer, diesem Lob zuzustimmen, auch wenn der Abend durchweg anständig war. Aber leider auch nicht wesentlich mehr. Handwerklich gut, von der unerträglichen Bar-/Raucher-Situation mal abgesehen.

Akzente hat er aber auch nicht gesetzt. Schade, denn wenn die Event-Branche etwas macht, sollte das nun eigentlich Maßstäbe setzen, zeigen, was Events alles leisten können. So gesehen war es leider wieder eine vertane Chance. Bleiben noch die Entscheidungen der Jury. Über die waren viele Branchen-Größen völlig zu Recht verwundert. Au weia. Da hat es aber hier und da die ganz falschen Projekte erwischt. Mit der Kompetenz einer Jury steht und fällt ein Preis. Und bewerten sollten die Besten. Deshalb werden anderswo zum Beispiel die Juroren demokratisch aus dem Kreis der Mitglieder gewählt. Wäre das eine Idee?

   
   
 
 

Das Get-together der Medienbranche, Ende Oktober in München mit rund 3.000 Gästen. Da wollten wir schon immer mal Mäuschen spielen. Also ab zum Justizpalast. Zugegeben, eine wirklich spektakuläre und exklusive Location, die alles überstrahlt. Sehr viel mehr gibt es aber auch nicht zu berichten. Es geht wirklich nur um Networking, sonst passiert inhaltlich nicht viel. Außer, dass die eine oder andere Band zu späterer Stunde mit der komplizierten Akustik kämpft und Gespräche unmöglich macht. Aber das kennt man ja von anderen Branchentreffs. Nach ein paar leckeren Getränken und einem Buffet, nicht ganz so hochkarätig wie die Gäste, noch ein negatives Highlight beim Verlassen des Palastes: Der erste Schnee. Live erlebt bei 30 Minuten im-Freien-ohne-Mantel-Anstehen für letzteren. Frieren in guter Gesellschaft.

   
   
 

Was bewegt die Event-Branche in Krisenzeiten? Wo stecken die Chancen? Na hier. Gruppenbild mit Dame. Intelligente Promotion gewinnt. Was denn?. Wie man ein trockenes Thema lebendig inszeniert, steht hier. Darauf sprach uns jeder an :-). Hier steht auch noch etwas darüber. Oder hier. Und zu guter Letzt: gute Zeugnisse von Kunden. Danke schön.

   
   
 
 

Heute wieder Tipps aus allen Teilen der Republik, zum Beispiel aus Unna. Unna? Jawohl, selbst wenn Sie in der Walachei unterwegs sind, haben wir Empfehlungen. Dort gibt es ein tolles neues "Museum" – das internationale Zentrum für Lichtkunst. Und Licht ist bei Inszenierungen ja die halbe Miete. | Und dann wieder ein Tipp für Stuttgart. Sie erinnern sich? Schwierig mit Hotels. Aber jetzt testeten wir das Arcotel Camino für Sie. Wunderbar, das passt. | Nun nach Dresden. Was für eine tolle Stadt! Das art'hotel ist leider etwas in die Jahre gekommen, aber da das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, probieren Sie es ruhig aus. Falls Sie den einen oder anderen Gimmick in ihrem Zimmer nicht verstehen, an der Rezeption fragen oder uns anrufen. Wo ist denn zum Beispiel eigentlich der Kleiderschrank? | Essen in Berlin: wie wäre es mit dem Entrecôte – ein Franzosen-Klassiker in Mitte.

Und in München? Weihnachtsmärkte! Aber nicht am Marienplatz, sondern am Chinesischen Turm, idyllisch, gefühlt wie mitten im Wald. Oder auf der Praterinsel oder historisch vor der Siemens-Hauptverwaltung. Und ganz neu das Weihnachtsdorf im Kaiserhof der Residenz. | Einen haben wir noch. Sie erinnern sich an unseren "Dauer-Tipp" JIN’s HEAVEN TAKUMI (Kanalstraße 14, 80538 München, 089 2194 9970)? Der hat gerade 15 Punkte im „Gault Millau" bekommen. Sie sehen, Newsletter-Abonnenten sind klar im Vorteil. Viel Spaß in der Vorweihnachtszeit. Und rutschen Sie gut!

   
   
 
 

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