Liebe Leser, liebe Kunden, liebe Kollegen,

haben Sie uns schon vermisst? Schön, dass freut uns, wir Sie nämlich auch. Was haben wir Ihnen heute mitgebracht? Zuerst einmal 100 kostenlose Gastkarten für die Messe "Best of Events", dann unsere beliebten Gastro-, Event- und Hotel-Tipps plus einen Ausblick auf die wichtigsten Event-Trends 2012/2013. So geht das Jahr doch trotz Depresssions-Wetter gut los, oder?

Auf ein baldiges Wiedersehen.

Ihr Matthias Kindler

Wie schon angekündigt, bekommen Sie etwas von uns geschenkt. Nämlich eine Freikarte für die "Best of Events", nächste Woche in Dortmund. Wir sind mit der MasterClass Sponsor dieser größten Messe rund um das Thema Event. Alles, was Sie tun müssen, ist hier zu klicken und schwupp laden wir Sie ein (Gutscheincode: BOE1195A17).

Wenn Sie dann vor Ort mit uns sprechen möchten, finden Sie uns in Halle 7 am Stand E42 mit der Fachzeitschrift "events". Also gleich zwei gute Gründe vorbei zu schauen.

Eines der besten Argumente für "elektrische" Bücher ist sicher ihr Gewicht, beziehungsweise eben die Abwesenheit desselbigen. Bei unserem Afrika-Trip - in der letzten Ausgabe beschrieben - hatten wir dank dem Einsatz viersitziger Flugzeuge klare Kiloziele. Und die waren nicht hoch. Da wir nicht ohne komplette Kamera-Ausrüstung auf Safari gehen wollten, mussten wir Ballast abwerfen. Das taten wir in Form von Büchern. Nun müssen Sie wissen, dass wir im Urlaub Leseratten sind und selten weniger als fünf dicke Exemplare dabei haben. Die haben wir dieses Mal also aufs iPad geladen. Können wir das empfehlen, funktioniert das gut?

Im Prinzip ja, liebes Radio Eriwan. Der Lesegenuss ist auch ohne Papiergeruch sehr anständig, das iPad lässt sich selbst mit 4.000 Seiten Lektüre noch ganz gut in die Luft halten und wenn nicht gerade die pralle Sonne darauf scheint fällt das Lesen leicht. Etwas nervig war lediglich ein (nordischer, was sonst?) Krimi, der mit einem Soundfile verknüpft war und einen andauernd aufs neue gruselte. Aber grundsätzlich sind Multimedia-Inhalte natürlich eine feine Sache.

Fazit: Im Gegensatz zu Zeitungen oder Zeitschriften, die wir trotz vieler Versuche nie nie nie auf dem iPad lesen wollen, fuktionieren Bücher für uns auch elektronisch. Allerdings sind wir dann so old school, dass wir uns die guten nachträglich in Papierform gekauft haben, um sie ins Regal zu stellen. Soviel Tradition muss sein, auch wenn es (leider) doppelt kostet.

Unser jährliches New York-Update gibt es dieses Mal schon im Januar. Beginnen wir mit einem echten Highlight, nämlich der High Line. Kennen Sie nicht? Trösten Sie sich, da sind Sie nicht alleine. Ändern sollten Sie das aber zügig, denn der schon vor gut zwei Jahren eröffnete "Park" auf den Gleisen einer ehemaligen S-Bahnstrecke im Meatpacking District ist wirklich der Hammer. Besonders in der blauen Stunde ist der hin und zurück circa einstündige Spaziergang unglaublich schön.

Unglaublich günstig ist und bleibt Uniqlo, die japanische Modemarke am Broadway in Soho. Mann (und Frau) fragen sich, wie so tolle Qualität so günstig sein kann. Den Hype um "Topshop" können wir hingegen beim besten Willen nicht nachvollziehen. Gruselig, das Zeug. Und wenn uns nach gruselig ist, dann doch lieber anders - bei "Evolution" on Spring Street. Selbst für New Yorker Verhältnisse ein skurriler Laden, aber wenn Sie mal Fossilien, ausgestopfte Tiere oder einen Schädel brauchen, da finden Sie so etwas.

Ein neues Museum haben wir für Sie entdeckt, das International Center of Photography. Dort endet in diesen Tagen eine großartige Ausstellung über Fotografien zum 11. September. Ende Januar beginnt das neue Programm. Apropos, wenn Sie schon halb im Flieger sitzen, schnell ins Guggenheim. Bis 20. Januar hängt dort im wahrsten Sinne des Wortes "alles" von der Decke. All - Maurizio Catellans Lebenswerk. Fabelhaft!

Nun brauchen Sie noch Übernachtungstipps? Gerne. Wie wärs mit dem Nolitan (recht günstig), The James Hotel (etwas gehobener) oder dem Setai, einer der absoluten Topadressen der Stadt. So, nun kann es losgehen, oder?

Viele Jahre haben wir uns darüber geägert, was in der Eventbranche so alles als Trend verkauft wird. Hanebüchener Unsinn war dabei, man erinnere sich an Events im Second Life, CO2-freie Events oder ganz aktuell "das zwingend hybride Event".

Der Bedarf an Orientierung ist jedoch ungebrochen und so haben wir uns vor 12 Monaten daran gemacht, ein bisschen seriöser nach Trends zu forschen und sie dem interessierten Fachpublikum zu präsentieren.

Unter dem Titel "Trend Watch 2011" haben wir mehrere hundert Interessierte anhand von knapp 70 Beispielen darüber informiert, was uns weltweit an richtungsweisenden Konzepten über den Weg gelaufen ist. Ob "Togetherness", "Brand experience to go", "The big picture" oder 8 weitere Themen - die Teilnehmer resümierten unisono "Inspiration pur". Diese Schatztruhe gibt es jetzt für Newsletter-Abonnenten auch als selbsterklärende und komplett mit Filmen verlinkte Präsentation. Nur für kurze Zeit, nur hier, nur für 299 Euro.

Ab Februar starten wir dann die nächste Saison unter dem Titel "Trend Watch 2012" und wagen einen Blick auf Trends, die Markeninszenierungen, Events und andere Formen der Live-Kommunikation in den nächsten 12 bis 24 Monaten beeinflussen werden. Als Tagesseminar ab sofort zu buchen bei der MasterClass Event & Marketing.

06. Feb. Eventmanagement für Profis - Perfekt planen von A - Z
07. Feb. Trend Watch - Neues in der Markeninszenierung 2012
08. Feb. The Next Level - Wie Sie mit Ihren Events mehr erreichen

12. März Workshop Eventkonzeption - Neue, wirkungsvolle Ideen entwickeln
13. März Trend Watch - Neues in der Markeninszenierung 2012
14. März Bestleistung auf dem Event - Perfekt, sicher und stressfrei umsetzen