Liebe Leser, liebe Kunden, liebe Andere,

wieder eins um. Ich hoffe, dieses Jahr war gut zu Ihnen und Sie haben aus ihm das Maximum herausgeholt. Zum 66 ten Mal erscheint heute dieser Newsletter. Damit haben wir nicht gerechnet, als wir – gefühlt – kurz nach der Erfindung des Internets anfingen Nützliches, Freches und Unterhaltsames für Sie zusammenzustellen.

Sie brauchen uns aber trotz des runden Geburtstags nichts schenken. Bleiben Sie uns einfach gewogen, lesen Sie uns, empfehlen Sie uns weiter.

Aus München grüßt,
Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Ginge es nach der Lufthansa, dürften Emirates, Qatar und Etihad wohl keine deutschen Passagiere befördern. Von unfairem Wettbewerb ist die Rede, von Preissubvention und dem Untergang des Abendlandes. Fakt ist, die Fluggesellschaften vom Golf bieten eine hochmodernen Flotte, erstklassige Produkte und konkurrenzlose Preise. Grund genug, nach der First von Emirates (siehe Post aus München Ost 3/2011) nun die Etihad Business Class für Sie Probe zu fliegen.

Und es ging gleich gut los: Mit einem Limousinen-Service zum Münchner Flughafen – und zwar bei Abreise wie Ankunft. Standesgemäß und kostenlos für alle C und F Passagiere. Respekt. Zwar ist das altehrwürdige Münchner Terminal I nicht ganz so chic wie bei Lufthansa, Abfertigung und Lounge-Besuch funktionierten aber reibungslos und zügig.

An Bord dann die erste große Überraschung. Eine perfekt designte Kabine mit komplett flachen Betten mit einem Maximum an Privatsphäre, beinahe wie in den Suiten von Emirates oder Singapur Airlines. Dazu vorzügliche Bordküche und großartige Weine. Kompliment und selbstverständlich ein haushoher Sieg über die alte und verstörenderweise sogar über die neue Lufthansa Business. Hier hängt die Latte, die Lufthansa leider in den nächsten 6 bis 7 Jahren nicht erreichen wird. Schade, insbesondere da die gute LH in der Regel fast den doppelten Preis verlangt.

Nicht mit den Emirate Lounges aus 1000 und einer Nacht vergleichbar ist allerdings der Flughafen Abu Dhabi. Eher eine Mischung aus Stuttgart und Köln mit der Deckenhöhe von Bremen. Dort also nur die minimale Umsteigezeit einrechnen, denn auch das Shopping-Angebot ist nichts Besonderes. Fazit: Verbindungen gen Osten kann man hochkomfortabel und günstig über die Golfstaaten planen. Trauen Sie sich und probieren Sie es ruhig mal aus.

   
   

 

Es wird wieder kälter draussen. Und damit meinen wir nicht die Temperaturen. Die wirtschaftliche Stimmung dreht sich, die rosigen Zeiten sind schon wieder vorbei. So fühlt es sich zumindest an. In so einer Situation muss man häufig im Job extra punkten – Dinge verändern, Ergebnisse steigern oder Kosten senken.

Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, sollten wir uns unterhalten. Wir können zwei Dinge anbieten. Erstens: Unsere Seminare. Die sind drauf ausgerichtet, Sie in Ihrem Job noch besser zu machen oder Ihnen sicher durch stürmische Zeiten zu helfen.

Zweitens: Unsere maßgeschneiderte Beratung. Wie viele seriöse, ausgezeichnete, akademisch fundierte Anbieter kennen Sie, die Ihr Unternehmen im Bereich von Events und Marken-Inszenierung unterstützen ohne auf Ihren nächsten operativen Auftrag zu schielen?

Sehen Sie. Dann fehlt Ihnen nur noch die Nummer 089 2444 5500.

   
   
 

Was wie die Überleitung zu einem kleinen Märchen klingt, ist tatsächlich ein gar köstliches Süßgericht arabischer Herkunft. Von dem köstlichen Brei aus Brot, Zucker, Kokos, Pistazien und Zimt kann man sich tagelang vortrefflich ernähren, wenn man denn einen süßen Zahn und kein übermäßiges Gewichtsproblem hat.

Wir haben Um Ali während eines Wüstenaufenthaltes kennen- und lieben gelernt. Und genau dahin möchten wir Sie schicken. Denn im Gegensatz zur Redewendung sind ein paar Tage Wüste (zum Beispiel im Anantara Qasr al Sarab) keine Strafe, sondern ein große Belohnung. Einzigartige Natur, "Lawrence of Arabia Feeling" ein Top-Ressort und eben Um Ali. Eine Mischung, die tiefenentspannt.

   
   
 

Ein Thema, über das in der Event Branche seit einem guten Jahrzehnt mit wachsender Begeisterung gesprochen wird, ist die Erfolgskontrolle. Kein Wunder, denn Events findet zwar (fast) jeder klasse, aber ob sie außer Spaß und vollen Bäuchen etwas bringen, zweifeln vor allem die Controller an. Dem konnte man bisher wenig entgegensetzen. Harte Zahlen, seriöse Analysen? Fehlanzeige.

Dank einem umtriebigen und versierten Akademiker sieht das nun anders aus. Prof. Dr. Hans Rück, Dekan an der FH Worms, hat sich des Themas angenommen und zusammen mit einem deutschen Dax-Unternehmen die Event Control Toolbox entwickelt und auch bereits vielfach in der Praxis erprobt.

Mit ihr lassen sich Events auf kognitiver, affektiver und konativer Ebene messen. Klingt kompliziert? Alles andere als das. Praxisnah, seriös, effektiv ist dieses Werkzeug. Das wollen Sie kennenlernen? Haben wir uns gedacht, und ein eigenes Seminar dazu entwickelt. Mit Prof. Hans Rück, am 28. Februar 2013 in München. So sind Sie dabei.

   
   
 

Kompakte, praxisnahe Trainings, für alle, die beruflich mit Events zu tun haben. Im Januar starten wir ins dritte Jahr unseres Weiterbildungsangebots. Noch immer mit 100% zufriedenen Teilnehmern. Wäre das nicht auch etwas für Sie?

28. Januar EVENT-MANAGEMENT FÜR PROFIS Perfekt planen von A - Z
29. Januar BESTLEISTUNG AUF DEM EVENT Sicher und stressfrei umsetzen
30. Januar TEAM UP Agenturen und Gewerke finden, führen und vergüten

25. Februar THE NEXT LEVEL Wie Sie mit Events mehr erreichen
26. Februar TREND WATCH Neues in der Markeninszenierung 2013
27. Februar EVENTKONZEPTION Neue, wirkungsvolle Ideen entwickeln
28. Februar NEU: EVENT KONTROLLE - Erfolge messen

   
   
 

Das letzte Mal waren wir 1991 im Palmengarten. Dort wurde der erste Apple Laptop präsentiert. Noch nicht ganz so ausgefeilt wie unter Steve Jobs, mehr so die Nummer "Vertriebsdirektor kommt durch LaserShow". Seitdem ist viel passiert, nicht nur bei Apple. Der Palmengarten wurde jüngst komplett und aufwändig renoviert. Wenn Sie also in Frankfurt meeten oder feiern müssen …

Ein Traum in Stein und Edelstein ist das neue Jumeraih in Abu Dhabi. Wir hatten Hightech wie Bewegungsmelder für den nächtlichen Badezimmerbesuch, interaktive Weinkarten, LCD Speisekarten und All-in-one Fernbedienungen für ein ganzes Hotelzimmer bisher in Silikon Valley vermutet. Geben tut es sie bereits in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Netter Kontrast zu Burka und Kaftan.

Sie ahnen vielleicht schon, wohin der Etihad Flug am Ende ging. Eben, auf die Malediven. Reisen Sie hin, solange es die noch gibt. Mit durchschnittlich einem Meter über dem Wasserspiegel könnte das ein endliches Vergnügen sein. Ein billiges ist es allerdings auch nicht. Wir empfehlen auch hier ein Anantara, das Kivalah. Grüßen Sie bitte die Rochen herzlich von uns. Und besser nicht drauftreten!

Jetzt erscheinen wir ein paar Tage später als der Gault Millau. Sonst hätten Sie bei uns wieder zuerst gelesen, dass es sich lohnt, das Restaurant Huber nahe dem Herkomer Platz in München auszuprobieren. Einfacher Name, einfache Gerichte, herausragender Geschmack. Nur das Publikum ist ein wenig bieder. Aber das ändert sich ja, wenn wir da jetzt immer alle hinpilgern.

Nach Hause kommen Sie dann übrigens mit "Die Chauffeure". So ähnlich wie "Harry fahr den Wagen vor". Höflich, zuverlässig und viel günstiger als man denkt.

Das gefühlt 100ste 5-Sterne-Hotel in Berlin ist "Das Stue". Sie ahnen, wo gelegen? Ade Mitte, welcome to the West. Again.

Erinnern Sie sich noch an Judith Fischer? Lange Jahre Herz und Seele unseres Hauses. Die berichtete uns von einem feinen, kleinen Wellness & Buiness/Meeting Hotel für den mittleren Geldbeutel in der bayrischen Pampa. Bo Parkhotel heißt das. Frohe Vorweihnacht.

32 ist natürlich nicht die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens, sondern die Anzahl der Tage bis Weihnachten. Jetzt aber Hopp!

   
   
 
 

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