Liebe Leser, liebe Masterclassler, liebe Kunden, liebe Andere,

vor lauter Insider-Reise-Tipps kommen wir gar nicht mehr zu anderen Themen. Nicht schlimm, sagen Sie? Okay, dann müssen wir uns über gute Event-Seminare oder wirkungsvollere Events oder optimierte Prozesse in der Live-Kommunikation bei anderer Gelegenheit unterhalten. Rufen Sie durch? Prima. Oh, da klingelt es schon.

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Matthias Kindler

   
   
 

London wird wohl unsere neue Fortsetzungsgeschichte. Erst in der Ausgabe 01/2013 - und nun hier und heute gleich zwei Mal. Aber, Stoff haben wir genug. Fangen wir oben an. Und zwar günstig. Auf dem Glockenturm der Westminster Cathedral. Für wenige Pfund ist man fast allein dort oben und genießt einen großartigen Blick. Unter anderem auf die Tate Modern, immer sehenswert, im Moment mit einzigartiger Lichtenstein-Ausstellung. Tee abseits der ausgetretenen Pfade? The Botanist am Sloane Square, tolle Ecke.

Ein Stern hat in London seinen Preis, das merkt und schmeckt man im NoBu de Niros Restaurant im Metropolitan Hotel. As british as it gets: St. Johns. Hier wird fast jedes Teil des Tieres verzehrt. Klingt gruselig? Ist aber lecker und im Moment sehr angesagt.

Noch zwei Gegensätze gefällig? Das Brown's Hotel der Rocco Forte Group ist nicht nur das älteste, sondern sicher auch eines der allerbesten Häuser der Stadt. Wie immer bestechend durch perfekten Service und tolle Lage in Mayfair. Wer trendy sein will, muss nach Shoreditch. Dort ist es zwar noch ziemlich "rough", aber man ahnt, was an der Grenze zur Subkultur entsteht. Zum Beispiel in den Box Stores an der Shoreditch Markthalle. Gleich ums Eck und deutlich mehr im Mainstream der Old Spitalfield Market. Alles übrigens per "Boris Bike" gut zu erreichen. Have a lovely day.

   
   

 

Gute Tipps gibt man guten Freunden. Oder lieben Kollegen. Die freuen sich dann und sind einem auf ewig dankbar. Wir übrigens auch. Wenn Sie jemandem die MasterClass ans Herz legen und wir das von demjenigen bei seiner Buchung erfahren, bedanken wir uns bei Ihnen mit einem 50-Euro-Amazon-Gutschein.
Da uns 100% der Teilnehmer positives Feedback geben und uns weiterempfehlen wollen, könnte das teuer für uns werden. Aber das kann Ihnen ja egal sein. Okay, wem empfehlen Sie die MasterClass?

   
   
 

Hand aufs Herz. Haben Sie nicht schon mal überlegt, wie man das ein oder andere Event noch wirkungsvoller gestalten kann? Und sind Sie (allein?) weitergekommen?

Im Juni bieten wir für alle, die sich selber Event-Konzepte ausdenken müssen/dürfen einen neuen 2-tätigen Intensiv-Workshop. Dort lernen Sie, was Briefing und Ziele mit Ideen zu tun haben und wie man mit dem richtigen Handwerkszeug fast automatisch zu neuen, wirkungsvollen Konzepten kommt. Interessant für Sie? Hier steht alles Wichtige.

   
   
 

Die Hauptstadt des britischen Empires hat sehr viel für Kinder zu bieten: Da wären die (stets überfüllten) "Klassiker" wie das Natural History Museum (Saurier, toll!), das British Museum (Mumien, spooky), Madame Tussauds (Wachs und lange Schlangen, nicht zu empfehlen) und das London Eye (toller Blick, teuer bezahlt, unbedingt vorher online buchen). Noch höher und brandneu: The Shard mit Aussichtsplattform im 69.-72. Stock (auch teuer, aber momentan noch nicht überlaufen, dennoch unbedingt vorher online buchen).

Jetzt die Geheimtipps: Das Foundling Museum – oben kann man sich verkleiden, das Ganze ist klein und vor allem gleich bei Coram’s Fields , ein sehr großer Spielplatz im Grünen, inklusive Tieren, sozusagen Landleben mitten in der Stadt. Dann die Wallace Collection am Manchester Square. Wer durch den Museumsladen geht, kommt direkt zur Rüstungs- und Waffenabteilung, da gibt’s unglaubliches zu bestaunen, unter anderem ein kompletter Pferdeharnisch, der übrigens aus der Burg Hohenaschau im Chiemgau stammt.

Auch sehr schön ist es in Primrose Hill, wenn man den Parliament Hill raufwandert und den Blick auf London genießt. Unten wartet ein sehr schöner Spielplatz.

Fortbewegung empfiehlt sich unbedingt per Bus (Samstag morgens bekommt man immer einen Platz oben in der ersten Reihe) oder per River Bus (der Bus auf dem Fluss, nicht verwechseln mit den teuren Themse-Rundfahrten). Übernachten zum Beispiel im Grange Tower Bridge, nagelneu und kindergünstig mit Pool an der gleichnamigen Brücke gelegen (hier schauen, wann die Fahrbahn hochgeklappt wird: )

Essen: wer seinen Kindern keine Fish&Chips gönnen/zumuten will, der schaue bei Wagamama oder Ottolenghi rein. Nach dem gesunden, gedünsteten Gemüse gibt's zur Belohnung noch einen ausgedehnten Besuch im weltgrößten Spielzeugladen – Hamleys. Viel Vergnügen!

   
   
 

Austausch, Tipps und Tricks, Erfahrungen – gute und schlechte. Das ist im Eventgeschäft die halbe Miete. Nur, wo kann man sich vertraulich und doch ganz offen austauschen? Tja, als MasterClass-Teilnehmer haben Sie da gute Karten, denn Sie werden automatisch für unsere neue Exchange-Plattform freigeschaltet. Dort treffen sich erfahrene Event-Manager und helfen sich gegenseitig.

Das wollen Sie auch? Können wir verstehen. Ein Seminartag genügt. Und ein Klick – falls Sie schon bei uns waren, aber noch keine Exchange-Mitgliedschaft beantragt haben.

   
   
 

Ohne Frage eine der "In-Destinationen". Ist das Land des Ho Chi Minh etwa das neue Thailand? Vielleicht sogar besser als das so beliebte Land das Lächelns? Obwohl so eine Frage pauschal nie vernünftig beantwortet werden kann, sagen wir: nein, ist es nicht – obwohl der lange, dünne Streifen am Meer viel zu bieten hat. 

Eine herausragende Küche, zum Beispiel. Oder das entzückende kleine Hoi An. Beginnen wir also genau dort. An guten Restaurants herrscht in diesem touristisch schon sehr erschlossenen Städtchen – mit Status Weltkulturerbe – wahrlich kein Mangel. Ob im Platzhirsch "Morning Glory" (2 Personen, 2 Gänge mit Wein etwa 30 €), im traditionellen "Miss Ly" oder im experimentierfreudigen "Mango Room" – köstlich essen kann man an fast jeder Ecke. Die besten Sandwiches der Welt gibt es abseits des Rummels an einem, nun sagen wir "authentischen" Straßenstand: Banh Mi Phoung in der Honag Dieu Street. Was die stolzen Damen dort für 75 Cent auf ein französisches Flute zaubern, ist mystisch. 

So gestärkt geht es zum Shopping. Aber nicht in einem der gefühlt 250 identischen Shops, sondern bei Mr. Le Ba Tang (23 Hoang Van Thu). Der macht faire Preise, der besorgt auch Waren, die er nicht vorrätig hat. Denn mit den Preisen ist das in Vietnam so eine Sache. Dass man mehr bezahlt als die Einheimischen mag ja noch angehen, aber wenn der Faktor 4 oder gar 6 ist, fühlt man sich schon veräppelt und es bleibt ein sehr schaler Beigeschmack. 

Günstiger und keinesfalls schlechter als in der deutschen Ethno-Boutique Ihres Vertrauens shoppt man Tuniken, Kleider und Taschen bei Ixora. Maßgeschneiderte Anpassung kostenlos. Bleibt noch das Reaching Out – ein Projekt von Behinderten, die wunderbares lokales Kunsthandwerk anbieten. (Direkt gegenüber vom Morning Glory). Wo man übernachtet? Im Nam Hai. Das hat seinen Preis, aber ist auch jeden Cent davon wert.

Saigon haben wir uns auf viele Empfehlungen hin gespart, Hanoi hingegen besichtigt. Was sagt man zu dieser Hauptstadt? Laut ist sie, schmutzig, chaotisch. Das sind Städte wie Bangkok natürlich auch. Nur dort gab es eben nie Kommunismus. Und der prägt Vietnam. Alles wirkt wie Mini-Moskau oder Karl-Marx-Stadt in heiß. Das muss man mögen. Dann sind Ho Chi Minh Mausoleum & Co sicher recht interessant. Wir haben trotz endlosen Fußmärschen nur einen einzigen wirklich charmanten Ort gefunden, den Platz vor der katholischen Kathedrale. Auf 2 Sterne Niveau essen für kleines Geld können (und sollten) Sie im "Verticale" oder in einem seiner Schwester-Restaurants. Formidable!

Übrigens, wenn Sie innerhalb Vietnams fliegen, unbedingt online buchen! So kostet es rund 70 % weniger als im Reisebüro. Unser Fazit: Wir haben längst nicht alles gesehen, was das Land zu bieten hat, aber an Thailand, Kambodscha & Co kommt das Land bis auf weiteres nicht heran. Die Menschen sind nicht fröhlich, nicht sehr freundlich. Und das spürt – und das vermisst man.

   
   
 

Die Schweiz des Ostens ist nicht nur sauber und nett – sondern vor allem auch ausgesprochen lecker. Kein Wunder, denn in diesem Schmelztiegel der Superlative inspiriert Ost West, Nord Süd und umgekehrt. Unser Favorit dieser Reise war das "Wild Rocket" im Hangout Hotel. Nicht erschrecken, etwas ab vom Schuss in einer reinen Wohngegend. Wer modernes und chices Thai liebt, dem legen wir das Kha ans Herz. Per Taxi rasch zu erreichen. Mitten in der "Neustadt" und sicher nur einer der vielen einfachen aber umso spannenderen "Hawkers" ist Lau Pa Sat. Nicht gleich am ersten Stand bestellen. Das haben wir bereut.

Wo Sie übernachten sollen, fragen Sie? Puuh, da gibt es so einiges (Siehe auch Newsletter Ausgabe 1/2009). Neu ist das Marina Sands. Sie wissen schon, die Banane mit dem Pool oben drauf. Sicher interessant anzusehen, aber ob man da wohnen muss? Wunderbar sah das Park Royal on Pickering aus. Dort würden wir nächstes mal nächtigen, denn das Fullerton konnte nicht 100% überzeugen. Der kleine Pool direkt über dem Fluss ist allerdings der Knaller. 

Das gilt auch für die Gardens by the Bay. Das muss man gesehen haben. Wer Zeit hat, schaut sich auch die beiden "Gewächshäuser" an, mit denen Singapur wieder einmal seinen Ruf an Ikone der modernen Architektur untermauert. In diese Kategorie gehört auch das "Arts & Science Museum". Singapur ist halt (viel, viel) mehr als nur ein toller Umsteigeflughafen.

   
   
 

Unsere Witze über Bielefeld kennen Sie schon? Lecker statt lustig isst man im "Kleinen Klötzer". | Das gleiche gilt für ziemlich so ganz Südtirol. Insbesondere für den Auener Hof, Italiens höchstgelegenes Sternelokal. |In München testet man gerade das Rilano 6 im Lenbach Palais oder das 
Ella im Lenbachhaus. Wem das zuviel Lenbach ist, der entdeckt die Schaustelle neben der Pinakothek der Moderne. Ein überaus reizvolles Provisorium. Sparen hingegen können Sie sich guten Gewissens die "Stroke Art" – hochgehypt und völlig überbewertet. Fünf tolle Arbeiten und etwa 995 auf Abi-Leistungskurs-Niveau. Das gesparte Geld – immerhin 12 € pro Nase – können Sie besser auf der Galopprennbahn Riem investieren. Entweder in die Pferde oder ins Buffet – seit neuestem vom Spitzencaterer Dahlmann im VIP-Trakt. Besser als der Blick von dort ist nur noch der Blick aus einem Heliflieger. Mit dem über München, das 5-Seen-Land oder die Alpen. Unschlagbar. 

   
   
 

25. Juni EVENT-KONZEPTION Neue, wirkungsvolle(re) Konzepte entwickeln  
26. Juni EVENT-KONZEPTION nur zusammen mit dem 26. Juni buchbar

10. September EVENT-MANAGEMENT FÜR PROFIS Perfekt planen von A - Z
11. September START MAKING SENSE Events für alle Sinne inszenieren
12. September EVENT-KONTROLLE Fundiert, alltagstauglich Erfolge messen

18. November TRENDWATCH 2014 Die wichtigsten Trends für Events
19. November THE NEXT LEVEL Wie Sie mehr mit Ihren Events erreichen

   
   
 
 

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Geschäftsführer: Matthias Kindler

Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de