Liebe Leser, liebe MasterClassler, liebe Kunden, liebe Andere,

„Sommer? Das ist doch wenn man T-Shirts trägt“, das hörte ich vor kurzem. Und die passende Replik kam gleich mit: „Stimmt, davon habe ich mal gelesen“. Zumindest im Süden war das nix mit Sonne, Strand und Isar. Und auch nicht mit Biergarten-Besuchen. Aber, das ist ja nicht so schlimm, bei Kälte arbeitet es sich besser und man musste auch nur ganz selten Blumen gießen.

Auf in den Herbst. Wir freuen uns auf die kommende Wies’n und die restlichen 8 Termine der MasterClass. Sie auch?

Herzlich, Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Auch wenn wir erst letztes Jahr aus London berichtet haben (denken Sie daran, alle 95 bisherigen Newsletter sind seit kurzem indexiert und damit „durchsuchbar“), gibt es so viel zu empfehlen, dass wir schon wieder über Tommies und Themse schreiben müssen.

Über ein neues Top-Hotel: das Rosewood. Top gelegen in Holborn mit großartiger Bar und noch besserem Restaurant/Frühstücksraum. Essen? Auch da müssen Sie schon ein paar Tage bleiben, um alles aufzufuttern. Sterneküche im Dabbous, das beste Indisch ever im Dishoom oder modern und experimentell im Dockkitchen (Achtung, echt am AdW).

Wenn Sie Lust auf Burger haben, bitte nicht wie wir (peinlich, peinlich) Broadwick Street mit Berwick Street verwechseln. Die Slider Bar in der Hausnummer 8 is the real thing. Keep looking! Und für den kleineren, jüngeren (und coolen) Geldbeutel gibt es noch das Boopshi’s. Happy Schnitzel.

Rumkommt man übrigens problemlos mit dem Boris Bike, dem lokalen Leihfahrrad, benannt nach dem Bürgermeister. Und kaum hat man sich an den Linksverkehr gewöhnt, ist man damit schon in Shoreditch. Starten Sie am Hoxton Square, bummeln Sie rum, enden Sie in der Redchurch Street. Dann haben Sie gesehen, warum East London so spannend ist.

   
   

 

Wir haben ja lange nicht mehr die Situation in der Event-Branche beleuchtet. Zu lang, haben uns ein paar Leser geschrieben. Na dann, auf geht’s.

Vom ADC (dem Club der deutschen „Kreativen“) hört man diesbezüglich nicht mehr viel. Eigentlich gar nichts, wenn man mal ehrlich ist. Aber wenn da Fachbereichsvorstände - zum Beispiel für den Bereich Event - gewählt werden und die Beteiligung bei 27,5% liegt, spricht das ja auch eine klare Sprache.

Der „Event-Verband“ FAMAB klappert unverändert laut und verkauft in bewährter Manier Niederlagen oder Belangloses als Erfolg. So liegen die Einsendungen für die Preise Adam und Eva nach aufwändiger Komplett-Überarbeitung und höchst kreativer Umbenennung in „FAMAB Award“ auf dem Niveau der Vorjahre. Das Konzept hat anscheinend eingeschlagen wie eine Bombe.

In Kürze soll auch (endlich mal wieder) ein Umsatz-Ranking der Branche in den Fachzeitschriften W&V und Horizont erscheinen. Wir sind gespannt. Nachdem beim Umsatz-Ranking nun tatsächlich echte, korrekte Zahlen und keine phantasievoll zusammengeschusterten Geschäftszahlen aus Wolkenkuckucksheim mehr eingereicht werden dürfen, besteht die Gefahr, dass das Ranking mangels Einreichern ausfallen muss.

Wie soll man denn auch als Agentur erklären, dass man eigentlich nur 25% des Umsatzes macht, mit dem man sich jahrelang im Ranking nach oben geschummelt hat?

Böse? Hoffentlich so böse, wie Sie es von uns zu Recht erwarten.

   
   
 

Ein Phänomen. Über Events und Nachhaltigkeit wird nun schon seit geraumer Zeit gesprochen. Alle sind sich einig, wie wichtig das Thema ist und dass man sich ganz dringend damit beschäftigen muss.

Doch dann passiert: nichts. Alles nur ein Lippenbekenntnis? Business as usual? Das kann doch nicht unser Ernst sein, oder?

Eben, haben wir uns auch gedacht und zusammen mit den in diesem Bereich sehr erfahrenen Ziberts ein Tagesseminar dazu konzipiert. Was muss man wissen? Was kann, was muss man als Unternehmen oder Agentur tun? Praxisnahe Orientierung, unbezahlbare Tipps, spannende Kontakte.

Diese Chance kommt so schnell nicht wieder. Also, seien Sie bitte am 10. November dabei. Es geht schließlich um etwas.

   
   
 

12 verschiedene Themen, ein umfassenderes Seminarangebot hat die Branche noch nicht gesehen. Von September bis November haben Sie noch 8 mal die Möglichkeit, in Ihre Weiterbildung zu investieren.

Projektmanagement perfektionieren
Mit Events deutlich mehr erreichen
Für seine Arbeit mit Preisen belohnt werden

Nachhaltigkeit und Live-Kommunikation in Einklang bringen
Compliant sein
Event-Erfolg kontrollieren
Die wichtigsten Trends kennenlernen
Selbst bessere Events konzipieren

   
   
 

Man glaubt es kaum, aber wir schließen doch noch Frieden mit Berlin. Na ja, zumindest ein bisschen. Zum Beispiel dank des Bikini-Hauses (was die Berliner Szene natürlich reflexartig total doof findet). Wir finden es klasse. Oder dank der tollen Ausstellungen. Wenn Sie David Bowie, Ai Weiwei und Otto Piene verpasst haben, sind Sie selber schuld.

Aber zum Glück jagt in der unheimlichen Hauptstadt eine Ausstellung die andere. Während Sie warten, können Sie ja mit Europas schnellstem Lift auf den Potsdamer Platz 1 fahren und sich die Stadt von oben angucken. Auch schön.

Zurück in die heimliche Hauptstadt. Hier haben wir die Bar München wiederentdeckt. Bestimmt die einzige Kneipe der Welt, die von einem echten Hals-, Nasen- und Ohren-Arzt betrieben wird. Ein Klassiker, eigentlich viel netter als das Schumanns und besonders im Sommer (welcher Sommer?) nett zum draußen sitzen mit Blick auf die Maximilianstraße.

Ums Eck und kulinarisch auf dem Weg nach oben: das Le Stollberg, in dem Anette Huber fein kocht. Wenn Sie in Richtung Dietramszell unterwegs sind, probieren Sie mal den Moarwirt in Hechenberg. Echter Geheimtipp mit sensationeller Currywurst und traumhafter Lage.

   
   
 
 

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Redaktion: Tobias Wannieck

Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de