Liebe Leser, liebe MasterClassler, liebe Kunden, liebe Andere,

ja, ist denn schon wieder Sommer? Liegt es am Alter oder geht es Ihnen genauso? Gefühlt ist selten ein Jahr so vorbei geprescht wie 2015. Gerade erst angefangen und gleich geht es schon in die Sommerferien. Aber wir lassen Sie nicht ohne Lektüre fort - happy reading.

Bleiben Sie uns gewogen, auf bald.

Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Wenn ein Strand Paradise oder gar Super Paradise Beach heißt, kann ja nicht mehr viel schief gehen, oder? Tut es auch nicht, denn Mykonos bietet in der Tat türkisblaue Strände, fast wie in der Karibik - nur näher, nur leider nicht günstiger. Aber es ist ja in diesen Monaten quasi für einen guten Zweck.

Toll gegessen haben wir in Myko-Stadt im M-Eating, den perfekten Sundowner gab es im Hippie Fish in Ai Giannis. Übrigens direkt neben dem traumhaften Mykonos Grand Hotel, einem der Platzhirschen unter den schicken Hotels. Etwas jünger, aber auch cool: das Cavo Tagoo, ebenfalls sehr Cocktail-geeignet.

Weit weg von allem im Norden, die Buchten Agios Sostis mit dem schon "weltberühmten" (aber simplen) Kiki’s (keine Reservierungen, dafür lecker essen unter dem schönsten Baum der Insel). Wenn es da zu voll ist, nebenan in Panormos ins Beach Ressort. Für die coole Crowd mit erstaunlich (sehr) gutem Essen. Das gibt es übrigens auch im noch verhältnismäßig unbekannten Thalassa am Kalafatis Beach.

Noch nicht genug? Okay, bei Windstille ins Sea Satin Market (Sie werden schon merken, warum wir das so betonen), Party in der Jackie O Bar (ebenfalls Top Sundowner Location), Fisch gibts im Kounelas und schickes Sushi im Kuzina in Ornos.

Genug von Windmühlen, Japanern und Little Venice? Die Insel hat sogar eine sehr gute Gallery namens Rarity, mitten in der Altstadt. Wenn Sie das alles abgearbeitet haben, dürfte Herr Tsipras aus dem Gröbsten raus sein. Und Sie hatten ein tollen Urlaub. Kalimera.

   
   
 

Nach München, Düsseldorf und Berlin fordert nun auch Frankfurt sein Recht. Das Recht auf die beste Weiterbildung wenn es um Events, Messen und Live Kommunikation geht. Wir haben verstanden und verkürzen Ihnen die Anreise und sparen Ihnen Kosten, indem wir zu Ihnen kommen.

Mit 6 Themen vom 05. bis 07. Oktober:

Das komplette Wissen zum Eventmanagement von A-Z
Tipps für die perfekte Durchführung von Events
Werkzeuge für die Projektarbeit
Mehr Wirkung durch bessere Events

Und selbstverständlich auch Erfolgskontrolle und Compliance. Wie sich das für Frankfurt gehört.

   
   

 

Nun ist es da, das jährliche Nachschlagewerk für alle, die wissen möchten, was sich im Bereich Eventkonzeption in den letzten 12 Monaten getan hat. Wie immer schön anzusehen und bildgewaltig gestaltet. Wir hatten die herausfordernde Aufgabe das Vorwort - oder wie man heute so schön sagt "die Keynote" zu schreiben.

Unter dem Titel "Von grossartigen Events - und wie sie entstehen" haben wir aufgezeigt, worauf man achten sollte, wenn man sich an die Konzeption von wirkungsvollen Events macht. Wir sind gespannt, was Sie von unseren Gedanken halten. Nun sind 59 Euro für unsere Meinung kein Schnäppchen, aber Sie bekommen immerhin kostenlos 42 Fallstudien dazu. Und ein paar davon sind tatsächlich richtig gut.

   
   
 

Divinus halitus terrae. Die lateinische Überschrift über dem Eingang zum "Pavilion Zero" erinnert im Look an ein Weinflaschen-Etikett und würde inhaltlich auch zu einem Brunello passen - der göttliche Hauch der Erde.

Vielleicht hat uns dieser etwas irreführende Look des Pavillons der Vereinten Nationen, gleich am Haupteingang der EXPO 2015 in Mailand, davon abgehalten zu Beginn hineinzuschauen. Stattdessen haben wir ihn erst am Ende unseres Besuchs nach drei Tagen und 45 Länderpavillons betreten - und waren froh.

Denn hinsichtlich Größe, Inhalt und Wirkung spielt die vom italienischen Stardesigner und -architekten Michele de Lucchi gestaltete und von Davide Rampello kuratierte Ausstellung in einer anderen Liga als die meisten Länderbeiträge auf der Weltausstellung.

Schon das Entrée ist eine Überraschung: Eine voll-analoge, gigantische, im Renaissance-Look gestaltete Bibliothek aus Holz im Halbdunkel, geschätzt 30 m breit und 12 m hoch. Sie steht in einem so krassen Kontrast zur digitalisierten, spiegelnden und LED-bespielten restlichen EXPO-Welt, dass es einem erstmal die Sprache verschlägt.

Weiter ins Innere des riesigen Gebäudes, mit insgesamt 12 teils monumentalen Installationen. Sie zeigen, wie sich das Verhältnis des Menschen zur Natur sowie Produktion, Konservierung und Konsum von Nahrungsmitteln entwickelt haben.

Diese Ausstellung, die in das Thema der EXPO 2015 "Feeding the Planet - Energy for Life" einführen soll, empfiehlt sich ebenso als würdiges "Grande Finale" des Expo-Besuchs. Genießen Sie es.

   
   
 

Urlaubszeit. Vielleicht kommen Sie in Dresden vorbei? Tolle Stadtführungen organisiert Fräulein Kerstin, danach wissen Sie alles über die großartige Stadt an der Elbe. Lila Soße dazu? Leicht alternativ angehauchte, moderne, deutsche Küche. Auch für den kleinen Geldbeutel im "Hof der Fabelwesen".

Preislich gehobener und Spezialist für Fisch ist das "Kastenmeiers". Ein Michelin Stern gefällig? Dann ins Elements, etwas außerhalb. An jeder Ecke gibt es übrigens Kaffee und Kuchen, das ist das Hobby Nr. 1 der Sachsen. Feiern können Sie ja. Wussten Sie zum Beispiel, dass der gesamte Zwinger als "Party Location" für die Könige gebaut wurde?

Wir waren auf jeden Fall restlos begeistert von der Landeshauptstadt, nicht nur wegen der Freundlichkeit der Menschen. Eine idyllische, fantastisch restaurierte, kompakte Altstadt. Dazu die hintere Neustadt mit 150 Kneipen und Bars als Ausgeh-Epizentrum und das Barockviertel mit netten, kleinen Läden. Das findet man so selten.

Obama hat im Kempinski übernachtet, für uns ist nach wie vor das QF die Nummer 1 in der Stadt. Toller Stil, unschlagbare Lage.

   
   
 

Der spannende Stadtstaat hat Geburtstag - Leser und Ex-Kollege Schmachtenberg war beteiligt und verrät Ihnen hier seine Tipps. Danke Chris.

Zuerst die offiziellen Highlights: die National Parade und die Singapore Future Exhibition am Ende des Jahres. Infos zu allen Geburtstagsaktivitäten gibts hier.

Wenn man durch die Straßen Singapurs spaziert, fallen einem sofort die verschiedenen Kulturen auf … damit diese lernen zusammenzuleben, hat der damalige Premierminister LKY ein einmaliges Projekt ins Leben gerufen, um die Toleranz und Akzeptanz zwischen den Menschen zu fördern. Siehe da, es funktioniert wunderbar. Angefangen hat es mit dem Wohnkomplex Pinnacle @ Duxton.

Ein paar Geheimtipps, off the beaten track: Sie sehen es nicht ein im Marina Bay Sands 350,- Euro für ein Zimmer zu bezahlen, wollen aber den sagenhaften Infinity Pool auf dem Dach des Gebäudes nutzen? Reservieren Sie einen Tisch bei The Chocolate Bar. Anstelle sich den Bauch mit Kalorien vollzuschlagen, biegen sie einfach vorher rechts ab und springen in den Pool. Ist zwar nicht politisch korrekt, funktioniert aber.

Gut essen und danach feiern? Zu empfehlen ist The Kilo Bar. Auch klasse ist The Study in Chinatown. Ein exquisites Restaurant mit einer Überraschung: neben dem Restaurant ist eine geheime Bar namens The Library. Zugang gibt’s nur mit Passwort, welches über Facebook oder Twitter kommuniziert wird.

Gegenüber ist The Rooftop Garden. Ein chilliger Dachgarten mit leckeren Cocktails. Herrlich. Allgemein muss man sagen, dass Singapur nicht günstig ist, aber es ist eine Reise wert.

Abschalten und feiern kann man im Tanjong Beach Club auf Santosa Island. Santonsa ist eine künstliche Erlebnisinsel mit Luna Parks und allen möglichen Freizeitaktivitäten. Der Beach Club eignet sich aber wunderbar zum entspannen - und später zum feiern.

   
   
 
 

Lob oder Tadel? Newsletter abbestellen oder abonnieren.
Newsletter-Archiv: Zu finden auf unserer Homepage.

Wenn Sie mehr zu einem Thema wissen möchten: info@thecompanies.de
Uns besser kennenlernen: www.thecompanies.de

 
 
 

THE COMPANIES. Marken. Erlebnisse. Ergebnisse. GmbH
Prinzregentenstraße 64 · D 81675 München

089/2444 5500

USt.-ID: DE 192124298 · HRB 119736 München
Geschäftsführer: Matthias Kindler

Redaktion: Matthias Kindler, Tobias Wannieck

Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de