Liebe Leser, liebe MasterClassler, liebe Kunden, liebe Andere,

was für ein Sommer! Wenn nun die Nächte wieder länger werden, müssen wir mithalten und Sie mit ausreichend Lesestoff versorgen. Voilà, einer der vielseitigsten Newsletter aller Zeiten. Mit einem weiteren Kapitel EXPO-Inspiration - falls Sie immer noch nicht in Mailand waren. Und mit "Go North", den ultimativen Reisetipps für einen Besuch bei unseren nördlichen Nachbarn in Oslo, Stockholm und (okay, zumindest aus Münchner Sicht) Amsterdam.

Viel Freude und bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Wenn Events so gelobt werden wie die erste TEDx Ende 2015 im restlos ausverkauften Residenztheater in München, dann sollte man wohl schnell einen Blick in seinen Kalender und auf die Folgeveranstaltung werfen.

Am 10. November dreht sich bei TEDx alles um "Hidden Treasures" - um Dinge, die hinter verschlossenen Türen oder unter der Oberfläche darauf warten, entdeckt zu werden. Wie groß der Ansturm werden dürfte, darauf lässt der neue Veranstaltungsort schließen. Der Zirkus Krone. Wow. Sehen wir uns dort?

   
   
 

Jetzt aber schnell. In genau drei Wochen ist die MasterClass zu Gast in Frankfurt. Mit 6 Themen und wenigen Restplätzen.

Wenn also Eventmanagement, Compliance, Erfolgskontrolle, Perfekte Durchführung, Mehr erreichen mit Events oder Projektmanagement relevante Themen für Sie sind, lesen Sie hier, warum 100% der Teilnehmer uns weiterempfehlen.

   
   
 

Rund sechs Wochen haben Sie noch Zeit, die EXPO in Mailand zu besuchen. Auch wenn man diesem Groß-Event mit gemischten Gefühlen gegenübersteht - mitreden kann nur, wer selbst vor Ort war. Ganz abgesehen von der Inspiration, die man sich in jedem Fall in den über 100 Pavillons holen kann. Hier finden Sie unsere Top 10.

Darüber hinaus legen wir Ihnen noch ein paar interessante, überraschende Länderpräsenzen ans Herz:

Ecuador - außen (zu) bunt, innen kleine, feine Hologramme. Direkt neben dem Deutschen Pavillon.

Kuwait - noch ein "Nachbar", durchaus sehenswert insbesondere der hintere Teil.

Future Food District - der Supermarkt der Zukunft (?), doch probieren Sie selbst.

Bahrain - eine kleine, feine Oase, um dem EXPO-Trubel zu entfliehen.

Japan - Reizüberflutung mit spannenden Elementen. Das Restaurant hält nicht, was es verspricht (gehen Sie zum Essen lieber nach Korea).

Und wenn Sie schon in Mailand sind, dann vergessen Sie nicht die neu eröffnete Fondazione Prada von Rem Kolhaas - ein absolutes Highlight.

Buon viaggio!

   
   

 

Das ist eine Frage, die jeden umtreibt, der sich mit Live-Kommunikation beschäftigt. Welche Trends beeinflussen Events in den nächsten Jahren, was wollen Gäste in Zukunft erleben?

Nachhaltigkeit, Social Media, neue Technologien, Interaktion, Content Marketing - viele Schlagworte, wenig Klarheit. Über 200 Event-Verantwortliche haben sich in letzter Zeit zu diesen Themen von uns schulen lassen. Anhand von fast 50 Beispielen aus den unterschiedlichsten Branchen illustrieren wir, wohin sich wirkungsvolle Events entwickeln. Nächste Gelegenheit: 23. November in München. (Nur noch 3 Seminarplätze frei)

Und an den beiden folgenden Tagen findet passend dazu der Workshop "Eventkonzeption" statt - für alle, die auf der Suche nach neuen Ideen und Impulsen für ihre Veranstaltungen sind. (4 Restplätze)

   
   
 

Auch wenn Amsterdam zum Beispiel von Hamburg aus betrachtet westlich oder gar südlich liegt - denken Sie daran, wie dieser Newsletter heißt. Eben, wir dürfen das.

Preis und Leistung stimmen, Publikum, Lage und Kulinarik auch. Daher ist das Sir Albert unser Hoteltipp für Junge und Junggebliebene. Übrigens, ein Designhotel und Heim eines der momentan spannendsten Restaurants der Stadt. Im Izakaya kommt feinste Fusion auf den Teller, der beste moderne Asiate in dem wir seit langem waren. An guten Restaurants mangelt es in der Stadt ohnehin nicht, ob George W.P.A. oder die legendären Supperclubs (einer stationär, einer schwimmend) - Essen macht Spaß in AMS.

Grachtenfahren übrigens auch. Überwinden Sie sich, ab aufs Touriboot, das ist lustig und lehrreich. Genauso wie die großartigen Museen - starten Sie im Rijksmuseum und hangeln Sie sich über Van Gogh zu Stedelijk. Und das Anne-Frank-Haus ist ein Muss, speziell für die jüngere Generation. Die älteren können sich ja solange den durch und durch harmlosen Rotlichtbezirk anschauen.

Wenn Sie im Arlanda Express sitzen, sind Sie definitiv im Norden und vor allem in Stockholm angekommen. Bevor Sie im Nobis, im Lydmar oder im Ett Hem einchecken, können Sie per Boris Bike (das dort City Bike heißt und in etwa aussieht wie ein deutsches Klapprad aus den 70ern) die Gegend rund um Hafen und Grand Hotel erkunden. Letzteres ist zwar leicht verplüscht, hat aber einen zauberhaften Spa-Bereich, den man auch als "Nicht-Gast" gegen Gebühr besuchen kann. Wenn es Ihr Budget erlaubt, sollten Sie unbedingt ein Abendessen im Oaxen Krog oder im Bistroableger Oaxen Slip einplanen. Momentan wohl das beste, was die schwedische Küche zu bieten hat. Inspirierend und köstlich auch die Markthalle Östermalms Saluhall. Einen tollen Blick auf "Downtown" gibt es vom Fotografiemuseum "Fotografiska". Noch ein echter Touriklassiker gefällig? Die Icebar nahe dem Bahnhof.

Aller superguten Dinge sind drei: Oslo. Kleiner, persönlicher, aber deshalb nicht weniger reizvoll, vor allem für Fischliebhaber. Das zur Zeit überall gehypte "The Thief" hat uns nicht restlos überzeugt. Lage, Zimmer und Dachterrasse waren prima. Essensqualität, Wellness-Bereich und Service (wie so oft in Designhotels) hatten Luft nach oben. Toll allerdings die Lage im nagelneuen Hafenviertel. So geht Hafencity richtig, liebe Hamburger. Beeindruckend ist die viele Kunst im öffentlichen Raum. Überall, nicht nur im berühmten Vigeland Skulpturenpark findet man zeitgenössische Schätze, Skulpturen und Installationen, die einen häufig zum Schmunzeln bringen. Steigen Sie unbedingt der neuen Oper aufs Dach, besuchen Sie den für jedermann jederzeit zugänglichen Park des königlichen Schlosses und übersehen Sie nicht die Stadtfestung Akershus. Ob Sie Kontiki- und Fram Museum brauchen, entscheiden Sie. Auf alle Fälle sehenswert ist das moderne Fearnley Museum von Renzo Piano. Und wenn Sie Bötchen fahren wollen, ab in den Oslo Fjord. Großes Kino! Hunger? Solsiden Restaurant - so soll es schmecken.

   
   
 
 

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Redaktion: Matthias Kindler, Tobias Wannieck

Alle Fotos: Matthias Kindler, Editorial: Michael Namberger, www.berg12.de