Liebe Leser, liebe MasterClassler, liebe Kunden, liebe Andere,

nun sind wir aber richtig spät dran. Wir bitten um Verzeihung. Woran es lag? Wir haben alle Zeit und Energie in unser Buchprojekt gesteckt. Und da das nun fertig ist, gibt es endlich Post aus München Ost. Und auch sonst tut sich einiges. Lesen Sie selbst.

Frohen Frühling, beste Ostern, wünscht
Ihr Matthias Kindler

   
   
 

Wenn Sie zu unseren Stammkunden oder unseren treuesten Lesern gehören, ist Ihnen vielleicht etwas aufgefallen. Wir werden mit dieser Ausgabe 85. Seit 2002 erscheint der einzige Newsletter, den man wirklich braucht, regelmäßig sechs Mal im Jahr. (Die Detektive unter Ihnen werden auf die Ausgabe 5,5/2002 verweisen, die aber entweder schlicht falsch verlinkt ist oder im Archiv verloren ging. Thema war unser dritter Event-Award in Folge, der Verlust ist verschmerzbar.) 

Also 85. Und mit 85 sollte man sich in der heutigen Zeit unbedingt noch einmal neu erfinden. Wir fangen langsam an und ändern ganz behutsam zuerst unseren Absender. Die Post kommt ab jetzt direkt von Herrn Kindler, die Companies gehen nämlich in den Ruhestand. 

Schreiben Sie uns doch mal, ob unsere Themen und Tipps noch relevant für Sie sind. Nicht, dass wir immer quer durch die Welt fliegen und Sie interessieren sich viel mehr für Castrop-Rauxel und den Luganer See. 

P.S. Wer die Suchfunktion im Newsletterarchiv schon mal ausprobiert hat, weiß, dass wir auch da schon für Sie waren und berichtet haben. In Ausgabe 6/2014. Beziehungsweise 4/2006. Hier können Sie stöbern. Viel Spaß mit den Fundstücken.

   
   
 

Vor ein paar Wochen haben wir an einem Webinar zum Thema Event-Trends teilgenommen. Ein hoch geschätzter Mitbewerber hatte eingeladen und wenn ein Institut relevante Infos zum Thema verspricht, schaufeln wir den Kalender leer und lauschen. Schließlich wollen wir wissen, wie die Kollegen die Zukunft sehen und welche Schwerpunkte sie setzen.

Wir waren etwas überrascht, denn anders als wir interessierten sich die Experten nicht für große neue Trends, sondern für kleine alte. Sie zitierten begeistert Matthias Horx (aus dem Jahr 2007) schwärmten von einer App der Firma Partyrent und stellten den Launch Event für eine Nespresso-Maschine im Jahr 2009 als wegweisend dar. Als dann noch verkündet wurde, dass Omas am meisten twittern (die Quelle würde uns interessieren), sind wir ausgestiegen.   

Die MasterClass bleibt daher unsere Empfehlung für alle, die wissen möchten, wie man Events modern, relevant und wirkungsvoll gestaltet. Für Kurzentschlossene: Für das Seminar TrendWatch am 11.4. sind in Hamburg noch 3 Plätze frei.

   
   
 

Das klingt nicht nach einer guten Idee - aber nach einem guten Buchtitel, oder? Das haben wir uns auch gedacht und daher heißt unser sehnsüchtig erwartetes Fachbuch nun genau so. Unser Thema: Umdenken. Wege zu wirkungsvolleren Eventkonzepten.

Wer unseren Newsletter mag, dem könnte das gefallen. Fachlich fundiert, pointiert, unterhaltsam und mit Erkenntnisgewinn, sagen die, die schon vorab lesen durften. Interesse? Email an dasbuch@masterclass.event.de und wir geben Bescheid, wann es das Werk wo zu kaufen gibt.

   
   
 

Im Moment sind wir oft in der Schweiz. Weil Zürich den besten Flughafen Europas hat, wegen des Juryvorsitzes beim Schweizer Event Award Xaver und wegen der Kulinarik. So haben es nicht nur einige schweizer Weine an die Spitze geschafft, sondern auch ein paar Restaurants. Heute legen wir Ihnen das Razzia in Zürich ans Herz. Wegen der großartigen Location, des tollen Essens und des neuen Besitzers, unter dem es garantiert noch besser wird. Zürich, Razzia, Seeuferstr. 82.

Verglichen mit der Schweiz ist sogar München ein Schnäppchen. Das Matsuhisa zwar nicht, aber dafür gehört es wie seine "Schwestern", die Nobus, zu den besten Japanern der Welt. In München findet man es im Mandarin Oriental. Und beim Reinkommen nicht über die Begrüßung erschrecken. Wenn anschließend Ebbe im Geldbeutel herrscht, ab in die Fabbrica, zur coolsten Pizza der Stadt. Am Wochenende mit hohem Partyfaktor.

Bei "Plaza Mayor" müssen wir immer an Madrid denken. Warum eigentlich, denn das ist der Name eines wirklich netten Restaurants in Altschwabing, das die "Meute" (Entschuldigung: Szene) aus unerfindlichen Gründen bisher übersehen hat. Uns soll es recht sein, dann ist nicht so voll und man kann in aller Ruhe und bei einer Flasche Bin 23 die Tasting-Menüs testen.  

Wenn etwas "Daherkomma" heißt und am Herkomer Platz liegt, dann hat der Besitzer Humor und ist von Haus aus Bayer. Aus einem umgebauten Toilettenhäuschen ist ein stylischer Ort mit toller Küche geworden, der den Münchner Osten aufmischt. Und zwar schon ab 7 Uhr morgens. Bis in die Nacht kann hier geschlemmt werden. In der kalten Jahreszeit wird das knappe Platzangebot im Innenraum durch 4 kleine Skigondeln ergänzt, in denen man zu zweit oder viert in Gesellschaft eines Heizlüfters romantische Abende verbringen kann. Wunderbar.

Das Gegenteil von wunderbar ist leider das Kokumi, ein neuer Japaner im Lehel. Bleiben lassen. 

Einen haben wir noch. Schon zum zweiten mal überrascht uns die Bayerische Versicherungskammer. Nicht mit großzügiger Schadensregulierung, sondern wieder mit einer tollen Ausstellung im unternehmenseigenen Kunstfoyer. Nach "Inside BND" - treue Leser erinnern sich an Personenvereinzelungsanlagen - wird dort seit 5 Tagen und noch bis 5. Juni "Augen auf - 100 Jahre Leica Fotografie" gezeigt.

   
   
 
 

Womit denn? Na, mit eigenen Staffeln der MasterClass Event & Marketing, dem Seminarangebot, von dem Eventmanager aus Unternehmen, Agenturen und Verbänden träumen. Mit folgenden brandheißen Themen:

Trendwatch und Eventkonzeption im April in Hamburg.
Und für Köln im Juni das volle Programm: Erfolgskontrolle, Compliance, Eventkonzeption II, Perfekte Durchführung, The Next Level und Projektmanagement.

Hier erfahren Sie mehr.

   
   
 
 

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