Ausgabe II/2002

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Editorial - Herzlich Willkommen neue Konkurrenten

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Es tut sich was in der Event Branche. Der Wettbewerb hat sich in den letzten Monaten noch einmal verschärft, denn klassische Agenturen drängen mit neuen Töchtern auf den vielversprechenden Eventmarkt. Gut so, vielleicht hilft dies einer Branche, die noch immer versucht, zwischen Lightshow und Fingerfood Marketing-Kompetenz zu sammeln. Die Elefanten der Branche verkünden das "Ende des Halligalli". Erstaunlich, wo sie doch genau das in den letzten Jahren recht erfolgreich zur Kunstform erhoben haben.

Was nun kommen muss? Events, die klar aus Marke und Positionierung abgeleitet und damit unverwechselbar sind. Events, die ein klares Ziel verfolgen und in die Kommunikationsstrategie eingebunden sind. Das geht nur mit Agenturen, die sich nicht als Veranstalter sehen, sondern über solides Marketing Know-How verfügen. Und mit Kunden, die wissen, dass dies am besten über kontinuierliche Agenturbeziehungen funktioniert und natürlich seinen Preis hat.

Bis dahin ist es für beide Seiten noch ein weiter Weg.

Jetzt aber viel Spaß mit unseren Tipps. Und wie immer - sagen Sie uns die Meinung.

Grüße aus München

Ihr Matthias Kindler
und das Team von THE COMPANIES

 

 
     

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Event News: Die Party des Jahres

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So bescheiden schreibt die w&v über ihre eigene "meetnight", die am 7. März in der münchner Zenithhalle stattfand. Das möchten wir nicht unkommentiert lassen. Waren Sie da? Nein? Keine Sorge, Sie haben nichts verpasst. Es sei denn, Sie haben Spaß daran, mit knapp 4.000 Entscheidern (?) aus der Werbewelt in einer großen Halle zu stehen und per Handy zu versuchen, Ihre Gesprächspartner zu lokalisieren. Also eher eine "searchnight".

Und das Programm? Dreimal dürfen Sie raten: Gaukler und Stelzenläufer, Feuerwerk, Hostessen mit grünen Haaren und als Top Act die "Saragossa Band". Ja, die leben tatsächlich noch. Also genau das, worüber die Redaktion der w&v völlig zu Recht schreibt, dass es heute keine Zukunft mehr hat: Austauschbare Veranstaltungen ohne Bezug zu Marke oder Unternehmen. Schade, denn die Idee hinter der "meetnight" ist gut. Wir sind gespannt auf nächstes Jahr ...

 

 
 

 

 

 

 

 

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Markenwelt par excellence

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Über Preise und Mode des Mailander Nobel-Labels Prada lässt sich vortrefflich streiten. Über das Marketing weniger. Der neueste Prada Flagshipstore ist ein Muss für jeden New York Besucher. So sieht die Inszenierung einer Marke aus. Wie immer hat Prada alles in Frage gestellt und "Gesetze des Einzelhandels" konsequent über den Haufen geworfen. Wo selbst Cent-Artikel wie ein Kabelbinder mit Logo gebrandet werden, kann man viel über Markenführung lernen.

Innovative Verpackungen für Herrenhemden, ein in Minuten veränderbares Shop-Layout, modernste Technik und Multimedia sorgen dafür, dass man Stunden verweilen könnte. Manch ein Event könnte von Deko und Konsequenz in diesem Laden lernen. Der Fairness halber sei erwähnt, dass all das einen Preis hat. Mit 40 Millionen Dollar ist diese Installation sicher eine Investition in die Marke und nicht mehr unter Ladenbau zu verbuchen.

Prada New York, 575 Broadway, Ecke Prince Street
www.prada.com

 

 
     

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Uns eine Zeile und Ihnen vielleicht einen Besuch wert

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München: yummy, das neue "Yum". Geschmacksrichtung thailändisch, winzig und jetzt schon hochgelobt für Küche und das imposante Styling. Yum Thai Kitchen & Bar, Utzschneiderstr.6, Tel.: 089 2323 0660, www.yum-thai.de | "Reich und Schön, billig und willig" heißt das neue Clubevent der Macher der Bongo Bar. Seit 20. März lockt der Club mit einem vielfältigen Programm in die Maximilianstrasse 34. | Eine neue Location in Hauptbahnhof-Nähe: Die Kostbar serviert ausgefallene und einfallsreiche Küche, im hinteren Teil sitzt man in einer 70ies-Lounge, der "Eßbereich" wartet mit kühlem, purem Design auf. Kostbar, Augustenstr. 7, Tel.: 5151 4988.

Und noch ein neues Hotel - das "Le Meridien". 5 Sterne, neben dem Hauptbahnhof. Ob es ein Highlight wird, bleibt abzuwarten. Aber in Müchen freut man sich ja über jede Neueröffnung.
Le Meridien München, Bayerstrasse 41, Tel.: 2422-0, DZ ab circa 125€, www.lemeridien-muenchen.de

Hamburg: Ein neuer Gourmet-Tempel des Tafelhaus-Chefs Cristian Rach mit einem einmaligen Ausblick auf den Hafen. Feine, internationale Küche. "Darling Harbour", Neumühlen 17, Tel.: 040 380 8900 | Goldfisch: Direkt am Wasser gelegen und wie der Name schon verrät, isst man hier leckeren Fisch. Isekai 1, Tel.: 5700 9690.

Berlin: Park Lounge. Zu DDR-Zeiten fanden hier die Weltjugendspiele statt, heute ist das Relikt Bar, Restaurant und Club in einem. Café Schönbrunn, mitten im Volkspark, Friedrichshain 8, Tel.: 030 4202 8191 | Bocca di Bacco. Modernes Design, traditionelle, italienische Küche. Friedrichstr. 167-168, Tel.: 2067 2828, www.boccadibacco.de

Düsseldorf: Kytaro. Hier wartet man vergeblich auf Sirtaki und Karodecken. Schicker Grieche. Grafenberger Allee 119, Tel.: 0211 68 6048 | Bar Olio. In einem schlichten Backsteinhaus verbirgt sich eine wunderbare Küche. Schirmerstr. 54, Tel.: 3677294

Stuttgart: Kicho. Die erste Adresse für japanische Küche. Jakobstr. 19, Tel.: 0711 24 7687 | Basile. Angenehmes Ambiente durch dunkles Holz kombiniert mit blauem Milchglas. Erlesene Pastagerichte. Bolzstr. 10, Tel.: 223 6310

 

 
 

 

 

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Abenteuer Bahn: ein Selbstversuch

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Manchmal muss man mutig sein - und etwas ganz Verrücktes tun. Heute: Als Vielflieger der Bahn eine Chance zu geben - nicht nur wegen der schönen Kampagne von Jung von Matt. Die Strecke München-Würzburg drängt sich für diesen Versuch ja förmlich auf. Also, flott gebucht und ab zum Bahnhof (zentral gelegen, schnell zu erreichen :-). Abfahrtszeit richtig, dafür Zugnummer falsch und das Gate, pardon Gleis auch. Die Schlange am Infocounter ist endlos, aber ein Schaffner hilft. "Darf ich mir eine Kopie von Ihrem Reiseplan machen? Endlich kann ich es beweisen und in meiner Arbeitsgruppe (???) zeigen - der Computer macht ja wieder nur Mist".

Kein guter Einstieg. Aber dafür eine Überraschung. Entgegen dem Fahrplan fährt der Zug direkt. Von Umsteigen in Augsburg und Nürnberg keine Rede mehr. Was für eine Erleichterung bei der Langstrecke von 290 km. 37 Minuten Verspätung sind allerdings bad news. Naja, dafür kostet die Fahrkarte aber nur 150 Euro, also quasi ein Schnäppchen. Die Züge sind sauber, die Einrichtung recht ansprechend und Raucher dürfen Kino gucken. Sogar das Essen wird in der 1. Klasse an den Platz gebracht ("Ich komme dann gleich hinter Augsburg bei Ihnen vorbei"). Rund 20 Euro kostet ein Stück Huhn in Fertigsoße mit einem Kaffee und einem Glas Wasser – was ein Schnäppchen. Resumée: das Personal ist höflich und bemüht, man kann in Ruhe arbeiten. Aber ob man der Lufthansa so das Wasser abgräbt?

www.bahn.de

 

 
     

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Strategie: anti-zyklisch

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Entschuldigung, wenn wir nochmal mit diesem Thema anfangen. Aber es betrifft uns ja alle. Wieviele Unternehmen haben in den letzten Monaten Budgets reduziert, weil die Lage nicht berauschend ist? Verständlich, wenn man Marketing als "nice to have" ansieht. Aber sind Kommunikationsausgaben nicht eine strategische Investion in eine Marke? Helfen sie nicht dabei, Marken von Produkten zu unterscheiden? Sind sie nicht nützlich, um Käufe zu initiieren? Das haben zumindest alle Experten unisono über Jahrzehnte gepredigt. Und sobald die Lage etwas weniger rosig ist, soll das alles nicht mehr stimmen?

Einige unserer Kunden verhalten sich mutig und investieren antizyklisch. Dafür wurden sie belohnt. Denn ihr share of voice war viel höher als in den Zeiten, als noch alle laut geklappert haben. Und die Aufmerksamkeit ihrer Interessenten war deutlich größer. Wenn sie möchten, schildern wir Ihnen gerne ein paar Erfolgsbeispiele.

 

 
 

 

 

 

 

 

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Meeting! Wo es uns gefällt.

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Wernberg ist zugegebenermaßen nicht der Nabel der Welt. Rund 160 km nord-östlich von München, 80 km von Nürnberg, aber dafür auch nur 100 km von Pilsen entfernt, liegt "Burg Wernberg". Erwähnenswert in vielerlei Hinsicht. Eine top-moderne, lichtdurchflutete Tagungslocation, eine mehr als 700 Jahre alte, liebevoll restaurierte Burg mit Zimmern und Suiten, Banketträumen und Wellness. Ein vielfach ausgezeichnetes Sterne-Restaurant namens "Kastell" und nicht zu vergessen: ein Team von Mitarbeitern, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Der Weg lohnt sich. Tagen sie doch mal in der Oberpfalz. Sie werden es nicht bereuen. Versprochen. Sie haben in absehbarer Zeit keine Meetings? "Burg Wernberg" ist auch für Hochzeiten berühmt. Wegen seiner romantischen Kapelle und dem hauseigenen Standesamt.

Hotel Burg Wernberg, Schloßberg 10, 92533 Wernberg-Köblitz, Tel.: 09604 939-0

www.burg-wernberg.de

 

 
 

 

 

 

 

 

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Branche: World of Events

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Die letzten Jahre haben wir uns gedrückt. Dieses Jahr wollten wir es wissen. Ein Besuch auf der "World of Events" stand auf dem Programm. Und oh je. Es war schlimmer als befürchtet. Viel schlimmer. Das fahrende Volk war wieder unterwegs. Gaukler und Stelzenläufer, wohin das Auge schaute.

Wenn Mietklos, Westerndeko, Schnellzeichner und ein sich selbst überschätzendes Event Ressort den Stand der Dinge in der Branche repräsentieren, dann Mahlzeit. Von Markenführung oder strategischer Arbeit keine Spur. Dafür austauschbare Module für den Event ohne Markenbezug.

Wie sagte fme-Sprecher Vok Dams "es geht ums Ganze". Tut es auch, aber nicht so. Eine Messe für Lieferanten und Zulieferer hat ohne Frage ihre Berechtigung. Jedoch muß die Branche aufhören, ein solches Ereignis zum "state of the art" Branchenevent hochzujubeln. Ist es nämlich nicht.

www.worldofevents.de

 

 
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Wenn Sie es ganz genau wissen wollen. Event-Marketing-Seminare.

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Deutschlands größter Seminarveranstalter Management Circle schickt uns wieder auf Tournee mit dem Grundlagen-Seminar "Events planen, inszenieren, umsetzen". Mit dabei: Kunden und viele Fallbeispiele aus der Praxis. Zwischen Mai und Juli in besonderen Locations in Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und Achtung! - auf Mallorca. In solch einer Atmosphäre lernt es sich ja bekanntlich besonders gut. Termine, Programm und Anmeldung unter www.management-circle.de.

Und zum Vormerken: ab September veranstalten wir wieder drei interaktive Profi-Workshops.

Sie möchten ein spezielles Event- oder Promotionthema vertiefen oder ein Inhouse-Training? Fragen sie uns, wir machen gerne einen individuellen Vorschlag.

 

 
 

 

 

 

 

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Ich bette mein Haupt: heute mal in Köln

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In manchen Städten macht es einfach Spaß zu übernachten. Köln gehört ganz im Gegensatz zu Düsseldorf dazu. Die Hotellerie der Stadt ist vielseitig und innovativ. Kleinere Designhotels gibt es wie Sand am Meer und dies zu sehr erschwinglichen Preisen. Zum Beispiel das "Cristall" - wer das Paramount in New York kennt, wird sicher dèja vu-Gefühle entwickeln.

Und natürlich die beiden Platzhirschen - die "Hoppers", immer einen Besuch wert. Für den kleineren Geldbeutel sollte man auf jeden Fall auch das " The New Yorker" in Betracht ziehen - besonders, da es ganz nah bei der Messe liegt. A propos Messe: auch das neue "Dorint" macht wieder einen guten Eindruck. Selbstverständlich gibt es auch die üblichen Verdächtigen. Die messingbeladenen "Maritims" mögen wir nicht so gerne. Das Hyatt ist halbwegs ok.

Die erste Adresse in Köln ist und bleibt das "Hotel im Wasserturm". Eines der ältesten Designhotels Deutschlands setzt bei Einrichtung und Ambiente nach wie vor Maßstäbe - dank dem Konzept der französischen Stardesignerin Andrée Putman. Unbeschreiblich die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals. Neue und großzügige Tagungsräume gibt es ab November im "Anbau". Und falls sie mal einen ganz besonderen Gast unterbringen müssen, empfehlen wir die Präsidenten Suite.

www.hotel-cristall.de
www.hopper.de
www.Hotels-in-Koeln.de/newyorker/hotel.htm
www.dorint.de/koeln-city

Hotel im Wasserturm, Kaygasse 2, 50676 Köln, Tel.: 0221 2008-0
www.hotel-im-wasserturm.de, DZ circa 200€

 

 
 

 

 

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Wir über uns

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Als sich vor ein paar Monaten "DIE ZEIT" mit dem Thema "quo vadis Event Marketing" beschäftigte, und dabei unsere Arbeit in den Mittelpunkt stellte, waren wir ehrlich gesagt ziemlich stolz.

Jetzt waren die n-tv Markenmacher zu Besuch bei uns. Falls Sie es nicht gesehen haben, hier ein kurzes Video.

Und als Fallstudie sind wir im Praxishandbuch Werbung gelandet.


Noch mehr Leselust? Der Blachreport über uns.

 

 
 

 

 

 

 

 

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Über Geld spricht man nicht. Doch.

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Erlauben Sie uns über das Thema Promotion und Geld zu sprechen. Uns ist klar, dass momentan jeder auf seine Budgets schaut und versucht, Kosten zu reduzieren. Tun wir auch. Und viele unserer Kunden loben uns dafür, dass wir mit ihrem Geld umgehen, als sei es unser Eigenes. Bei Honoraren für Promoter werden wir aber immer mal wieder mit Dumping- Angeboten konfrontiert und gefragt, was es damit auf sich hat. Interessiert? Hier ein paar Hintergründe, die bei der Entscheidung hilfreich sein können.

Promoter sind keine austauschbare Ware, die sich ausschließlich über den Preis definiert. Promoter sind junge Menschen, mal mehr mal weniger attraktiv, mal mehr mal weniger eloquent und gebildet, mal mehr mal weniger motiviert. Und die kosten selbstverständlich auch mal mehr oder weniger.

Diese Promoter sind während des Einsatzes das Gesicht Ihrer Firma. Und wenn beim persönlichen Kontakt zwischen Ihrem Produkt, Ihrem Konsumenten und dem Promoter etwas schief läuft, dann haben Sie an der falschen Stelle gespart.

All die Investitionen, die Sie in Kampagnen, Kreation, Modell, Shooting, Werbung, Packaging, oder TV Spot getätigt haben, waren dann für die Katz. Ein misslungener Kontakt durch "schlechtes Personal" und der Interessent will trotz alledem nichts mehr von Ihnen wissen.

Wir empfehlen daher, in gutes Personal und dessen Schulung zu investieren. Mit intelligenten Mechaniken und guten Leuten haben wir für unsere Kunden für vergleichsweise überschaubare Budgets schon ganz erstaunliche Dinge erreicht. Von modernen Promotions wird man in den nächsten Jahren noch viel sprechen. Fragen Sie uns doch mal, was dieses Marketing-Instrument für Ihre Marke tun kann.

 

 

 

 

 

 

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