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B-Prominente zwischen Bobbes und Currywurst

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Nein, keine Anspielung auf die unsäglichen Shows, mit denen uns das Privatfernsehen in den letzten Wochen malträtiert hat, sondern der Titel eines kleinen Büchleins, das wir Anfang des Jahres verschickt haben. Der Inhalt: das Allerbeste aus zwei Jahren Newsletter, angereichert mit ein paar ganz aktuellen spitzen Worten. Auf vielfachen Wunsch als altmodische Printversion im praktischen Filofax-Format zum Mitnehmen. Damit Sie sich in jeder Stadt der Welt zu Hause fühlen :-)

Sie haben keines bekommen? Kurze Mail und wir schicken Ihnen ein Exemplar aus der kleinen Restauflage - wer zuerst kommt, lacht zu erst. Und wer zu spät kommt, der muss weiter im Holiday Inn übernachten.

So, und jetzt viel Vergnügen mit der ersten Ausgabe des mittlerweile dritten THE COMPANIES-Newsletter-Jahrgangs.

Ihr Matthias Kindler und das Team von THE COMPANIES

 

 
 

 

 

 

 

 

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Finger weg!

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Hat Ihr Handy da links auch so einen Knopf, der T-Zones heißt oder so ähnlich? Lassen Sie bloß die Finger davon. Wir haben uns für Sie in "Un"-Kosten gestürzt und das getestet. Unsere Telefongesellschaften müssen ihre UMTS-Lizenzen bezahlen (Sie erinnern sich? Erstaunlich ruhig geworden um dieses 90-Milliarden-Thema) und suchen daher neue Wege, um unsere Handy-Rechnung hübsch in die Höhe zu treiben. Dazu haben sie uns erst einmal Kameras ins Telefon eingebaut. Tolle Idee. Jetzt kann man von überall aus den Liebsten zeigen, was sie verpasst haben. Oder so ähnlich. Denn die Fotos erschließen sich aufgrund ihrer miesen Qualität eigentlich nur für jemanden, der auch mit dabei war. Und der braucht ja kein Handyfoto davon. Und ganz bestimmt nicht für rund 50 Cent pro Bild! Dann gibt es ja noch WAP (Wait and Pay), GPRS & Co. - erinnern Sie sich auch noch daran? Das sind ganz tolle Informationen, die Sie sich auf ihr Handy laden können. Börsenkurse, Fußballergebnisse, Wetter und 1.000 andere Dinge, die man meistens schon via Internet, Radio, TV, Zeitung oder Videotext erfahren hat. Und da "je mehr Daten desto mehr Rechnung" empfehlen wir Ihnen dringend, die Finger von diesem Kokolores zu lassen.

 

 
     

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Stuttgart

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Nach dem Versand unserer "B-Prominenten" ging ein Aufschrei durchs Ländle: "Die tun Stuttgart unrecht!". "Mag sein," haben wir geantwortet, "dann helft uns weiter". Die Kollegen von Milla & Partner, einem sehr geschätzten Mitbewerber, haben Konkurrenz Konkurrenz sein lassen und uns mit einem prima Hoteltipp versorgt. Wahrscheinlich ein abgekartetes Spiel. Nach dem Motto: "Wenn die erscht amal üb'r d'Nacht bleibet, na werrese scho sähe, wie schee's bei ons isch". Wir werden es ausprobieren. Den Kollegen vielen Dank. Und den Tipp finden Sie weiter unten. Aber nicht gleich weitersagen. Im Schduagardr Kessl isch eh scho voll gnug. (Wir können alles. Außer Schwäbisch...)

 

 
     

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Unsere monatlichen Pflicht-Termine für Sie

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Im ersten Quartal freut sich immer die Lufthansa, denn ein Termin jagt den nächsten und die Marketingverantwortlichen jetten quer durch die Republik. Wohin geht die Reise? Nun, zuerst nach Hamburg. Denn dort werden am 2. März die Lead Awards vergeben. Still und leise hat sich dieser Award zu einem sehr ernst zu nehmenden Branchentreff gemausert. Nicht nur wegen der im Anschluss stattfindenden Spiegel-Party.

Eigentlich brauchen Sie von da aus gar nicht erst nach Hause zu fliegen, sondern können gleich nach Düsseldorf. Dorthin hat die w&v nämlich den deutschen Werbekongress und die Meetnight verlegt. Angeblich, weil es in München keine Locations in geeigneter Größe gibt. Größe ist aber nicht alles, liebe Europa-Fachpresse. Im Gegenteil. Alle, die wir kennen, haben gesagt: "2004 - allerletzter Versuch", denn besonders die Meetnight hat mit ihren paar Tausend Teilnehmern den Charme einer Fußballspiel-Nordkurve. Diese Veranstaltung steht also auf der Kippe, inklusive des sehr teuren Kongresses.

Ein Pflichttermin hingegen war der Horizont Award. Die kleinere Konkurrenz hat ein Händchen bei der Gästeliste. Hier trafen sich "nur" rund 700 Entscheider aus Marketing und Kommunikation. Da war Raum für Gespräche, da war Platz fürs Networken. Da hat es uns gefallen.

Dann haben wir natürlich noch den ADC, den Art Directors Club. Sie wissen schon, die Sache mit den Nägeln. KW 12 ist die magische Woche. Erst tagt die Jury (wir sind zum ersten Mal dabei und natürlich sehr gespannt), dann öffnet am 19. März die Ausstellung. Dort kann man sehen und hören, was im vergangenen Jahr in Deutschland an guter Kommunikation gemacht wurde. Fahren Sie hin. Lassen Sie sich inspirieren. Zumal es jetzt sogar die Kategorie "Kommunikation im Raum" gibt, also so was Ähnliches wie Events :-) Und wenn Sie genug gesehen haben, wird gefeiert. Am Freitag finden traditionell die Warm-up Parties statt (die beste macht die Agentur "Heimat") und am Samstag ist dann die große Preisverleihungs-Gala mit anschließender Party. Da kann man auch als Nichtmitglied hin. Karten gibt es beim ADC. See you there.

So, und Ende März dürfte es dann zumindest für die Frequent Traveller Karte gereicht haben ...

 

 
     

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Zurück zur Werbung

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Ich bette mein Haupt: unsere ultimativen Hoteltipps

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Stuttgart: Wir haben Ihnen einen Geheimtipp, ein wirklich nettes Hotel versprochen: Das Zauberlehrling in der Rosenstraße 38. Dank an Frau Liening.

In Frankfurt waren wir inzwischen im Steigenberger Metropolitan. Scheint das Crewhotel von Gruner + Jahr zu sein. Lage nicht schön, Hotel prima, Stil design-orientiert, Sterne 4. Ruhig mal hingehen.

Zürich: Da betreibt eine Marketing-Agentur jetzt nebenbei auch ein Hotel, den Plattenhof. Sollten wir uns das für München vielleicht auch mal überlegen? Sieht nett aus, schauen Sie mal.

In der letzten Ausgabe haben wir vom Vigilius Mountain Resort in Südtirol geschwärmt. Tun wir immer noch. Ein Traum, da müssen Sie hin, auch wenn es nicht ganz billig ist.

In Nizza gibt es die erste Designer-Jugendherberge. Sieht abgefahren aus. Aber bei Preisen über 100 € scheint es wohl doch eher ein Hotel zu sein.

Apropos: In Berlin gibt es das wirklich. Ein Youth Hostel mit Dachterrassen-Suite. Na das ist doch mal ein Wort. Falls Sie die jungen Nachbarn nicht stören.

Und schon wieder Wien. Da hat was ganz Besonderes aufgemacht, eine echte Bel Étage - wunderschön. Und da die so klein und damit so schnell ausgebucht ist, gibt es die Adresse nur auf Anfrage.

 

 
     

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Was die Presse diesen Monat über uns schreibt

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Horizont hat uns auf der Verleihung des gleichnamigen Awards erwischt - und zwar im Gespräch mit Paulus Neef. Das ist aber nicht besonders spannend und das Foto auch nicht so gelungen. Interessieren könnte Sie eine Umfrage im Blach Report. Wie war 2003, wie wird 2004. Dreimal dürfen Sie raten. Oder hier klicken.

 

 
     

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Damit Sie Ihre nächste Amerikareise unbeschadet überstehen

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Sie werden uns das jetzt wahrscheinlich nicht glauben. Stimmt aber trotzdem und ist so absurd, dass wir Ihnen das nicht vorenthalten wollen. Auf Nordatlantik-Flügen ist es seit 1. Januar verboten, vor der Toilette anzustehen. Das ist nämlich eine Zusammenrottung und wenn Sie sich rotten, sind Sie sicher ein Terrorist und wollen ein paar Minuten später das Flugzeug überfallen. Und deshalb ist das verboten. God bless America.

 

 
     

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Austellungen

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Zuerst ins Haus der Kunst nach München. Nach "Partners", der hoch gelobten ersten Ausstellung unter dem neuen Direktor, zeigt das Haus noch bis Ende Februar "Patti Smith". Menschen über 30 noch als Rocksängerin bekannt, nun aber auch bildende Künstlerin. Interessante Arbeiten einer Autodidaktin, die sich teilweise mit der Aufarbeitung des 11. Septembers befassen.

Eine Etage darüber und noch bis Ende April können Sie sich die "7 Sakramente" anschauen. Falls Sie weder Katholik, noch bibelfest oder Kunsthistoriker sind, erschließt sich die faszinierende Ausstellung sicher nicht von allein. Dann entweder genügend Zeit mitbringen oder das Begleitbuch an der Kasse erwerben.

Bevor ganz Berlin ab nächsten Monat im MOMA goes Berlin-Chaos versinkt, noch kurz ein Besuch in der kleinen, aber feinen Deutschen Guggenheim unter den Linden. Dort treffen Sie auf Miwa Yanagi, eine zeitgenössische japanische Fotografin. Sehr empfehlenswerter Einblick in japanische Lebenswelten und Konsumgewohnheiten.

 

 
     

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Neu auf DVD

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Eigentlich wollten wir ja mal alle zum Film. Nichts ist so glamourös, nirgends kann man seine Eitelkeiten besser ausleben. Ist aber in aller Regel ziemlich schlecht bezahlt. Deshalb sind wir in der Werbung gelandet. Da kann man nämlich auch ab und zu einen Film produzieren. So geschehen in den letzten Wochen. Was dabei rausgekommen ist? Ein Film über Sie - unsere Kunden. Sprich eine DVD mit Projekten, die wir in den letzten Jahren zusammen erfolgreich umgesetzt haben. Wollen Sie sehen? Können Sie. Als Newsletter-Abonnent bekommen Sie wahrscheinlich automatisch eine. Wenn Sie uns eine E-Mail schicken, sagen wir Ihnen gern, ob Sie auch auf dem Verteiler stehen. Und wenn nicht, dann schreiben wir Sie eben drauf.

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Uns eine Zeile und Ihnen vielleicht einen Besuch wert

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"München hat keine Szene" - ein Mythos, der nur langsam stirbt. Unsere Tipps des Monats beweisen wieder mal aufs Neue, dass dies schon lange Schnee von gestern ist.

Lektion 1: Alles passiert im Gärtnerplatz-Viertel. Die Bank in der Müllerstraße 42 sowie Serie A und Zweite Heimat in der Klenzestraße 40 sind die Adressen für unsere jüngeren Leser. Für die etwas älteren Semester gibt es direkt nebenan am Gärtnerplatz 6 das neue Restaurant Seven Fish (Tel. 089 23 00 02 19).

Lektion 2: Oberanger und Blumenstraße gehören ausgehmäßig auch noch zum Gärtnerplatz-Viertel. Und damit kommen wir zu Penthaus am Oberanger 37 und zur Registratur in der Blumenstraße 28. Wenn Sie auf unsere Empfehlung hin schon mal im Funky Kitchen waren, wissen Sie, was Sie erwartet. Aber bitte nur für Berufsjugendliche und unsere Junioren und Praktikanten.

Für alle anderen geht es weiter in die Bar München. Im ehemaligen Schumanns, das jetzt auch samstags geöffnet hat, kann man in komplett renovierter, aber nahezu unveränderter Atmosphäre seinen Cocktail genießen und neuerdings wohl auch recht gut essen (Maximilianstraße 36, Tel. 089 22 90 90). Nicht besonders begeistert sind wir vom Essen im neuen Platzhirschen Brenner, in der Maximilianstraße 15. Der Raum ist schön, das Publikum auch, das Essen war unterer Durchschnitt. Schade. Üben. Das haben erfolgreich die Besitzer vom Sasou getan. Herausgekommen ist Münchens neuester Fast-Food-Asiate am Marienplatz 28. Lecker, Sushi, Suppe, schnell.

Von der heimlichen in die richtige Hauptstadt. Aus Berlin haben wir Ihnen Monsieur Vuong mitgebracht. Lecker, Suppe, schnell. Und das alles in der Alten Schönhauser Straße 46.

Außerdem gibt es endlich wieder mal einen Laden, der genauso aussieht, wie sich Nichtberliner Berlin vorstellen. Das Cookies Cream, das neue Restaurant des Cookies. Hallige Rohbauatmosphäre trifft rosa Designereinrichtung. Und alle sind sie da: Wir haben gleich Wowi und Joop getroffen, später kam auch noch Brian Adams. Toll. Einziges Problem: Das Essen ist wirklich schrecklich. Der Salat erinnert an Kaninchenfutter, das Gemüse ist verkocht, das Parfait zerfließt. Aber das gehört ja auch irgendwie zu Berlin. Ähnliches Konzept und sogar käuflich ist das Goya, falls Sie immer schon mal einen Club besitzen wollten. Anteile kaufen, angeblich gute Rendite kassieren und lebenslang freien Eintritt. Na dann: Prost!

 

 

 

 

 

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