Liebe Leser, liebe Kunden,

kurz vor der weihnachtlichen Zielgeraden noch einmal Post aus München-Ost.

Auch wenn 2009 in geschäftlicher Hinsicht für die meisten Unternehmen sicher kein Traumjahr war, ist das "Heilige Fest" sicher ein guter Anlass sich auf die positiven Dinge zu besinnen, die einem selbst so ein Krisenjahr beschert hat.

Wir bedanken uns bei unseren Kunden, frohlocken über 8 weitere Kreativpreise, die uns erneut zu einer der am häufigsten ausgezeichneten Agenturen im Lande machen. Dann sind wir froh, dass wir alle gesund und munter sind und viel Spaß bei der Arbeit hatten. Keine schlechte Bilanz, wie wir finden.

Ihnen erholsame Feiertage und einen prima Rutsch. Bleiben Sie uns gewogen. Wir schenken Ihnen heute den 48. Newsletter von THE COMPANIES mit einer extra Portion Gastro- und Reise-Tipps. Wohl Bekomm's und Bon Voyage.

Matthias Kindler und Tobias Wannieck sowie das Team von THE COMPANIES

   
   
 

Selten war eine Reise über den Ärmelkanal so günstig wie im Moment.
Dank Schnäppchen-Alarm bei Lufthansa braucht niemand mehr beim Billig-Flieger einzuchecken und dank dem vorzüglichen Wechselkurs wird ein Wochenendtrip nach London beinahe zum Pflichtprogramm.

Schöne Hotels gibt es zuhauf, in der Vergangenheit waren allerdings die meisten kaum zu bezahlen. Nun geht da was. Ob im ehemaligen "Great Eastern“, (jetzt Andaz Liverpool Street) oder im The Hempel, selbst diese Lifestyle-Ikonen sind nun für den normalen Geldbeutel erschwinglich geworden.

Das so "gesparte" Geld trägt man dann am besten in die Regent Street. Dort findet man(n) was das Herz begehrt, unter anderem auch einen der zwei europäischen Abercrombie & Fitch Stores. Mal schauen, wie lange dieser Hype noch anhält.

Schon lange vorbei hingegen ist die Zeit, als die englische Esskultur nur aus Fisch, Chips und Zeitungspapier bestand. Heute zählt London nicht nur im Bereich der Fusion-Küche zur Champions League. Jamie Oliver 15 heißt einer unserer Tipps, Inamo ein anderer. Schon die Homepage macht einem den Mund wässrig.

Oder Sie probieren das Cocoon, hochgelobt. Etwas britischer geht es zumindest am Freitag nach Feierabend in The Club Bar & Dining zu. Ganz schön laute Organe haben die, die Engländer. Ganz anders im Urban Turban. Da sind wir rein, weil wir den Namen so nett fanden. Und haben es nicht bereut. Long live India! And have a great trip, dear.

   
   

 

... liebe Kunden, denn die meisten Event-Agenturen können leider nicht damit umgehen. Wüste These, sagen Sie? Wir glauben nein, denn wenn Agenturen nicht einmal auf ihr eigenes Geld acht geben können, warum sollte das dann bei fremdem Geld funktionieren?

Nicht erst seit dieser Krise dumpen fast alle Agenturen, unter ihnen auch die bekannten und vermeintlich "renommierten", ihre Honorare. Das Limit scheint nur der Fußboden - im Moment bewegt man sich noch 1 bis 2 Euro darüber.

Im Zuge dieses Dumpings wird zu Stundenpreisen angeboten, die jedem, der einen Taschenrechner bedienen kann, die Galle hochkommen lassen. Bei Stundensätzen um die 50 oder 60 euro für einen erfahrenen Projektleiter geht die Agentur früher oder später Konkurs. Es sei denn, der Projektleiter arbeitet umsonst (unwahrscheinlich), ist in Wirklichkeit ein Praktikant (üblich) oder die Agentur hat noch ganz andere Ertragsquellen mit denen diese unseriösen Stundensätze aufgepäppelt werden.

Liebe Auftraggeber, passen Sie daher bitte auf! Wer billig ist, wird nicht nur wenig Qualität bieten können, sondern ist in der Regel auch ein schlechter Kaufmann. So jemandem wollen sie doch nicht Ihren Event-Etat überlassen, oder?

   
   
 

Auf dem italienischen Stiefel stiefeln wir Münchner ja oft und gerne herum.
Der Ball – Sizilien – dagegen ist so weit weg wie Dänemark und wird daher nur selten betreten. Vor ein paar Wochen schauten wir uns im Westen der größten Mittelmeerinsel um und testeten das brandneue, spektakuläre Rocco Forte Verdura (ital.: Gemüse/Grünzeug) Resort.

Ein in jeder Beziehung geräumiges 5*-Anwesen mit 2,5 Golfplätzen, eigenem Strand und 60-Meter-Pool. Architektonisch ansprechend, großzügige Design-Zimmer mit Meerblick, dazu Spa, schöne Konferenzmöglichkeiten und ein Outdoor-Amphitheater. Einziger Wermutstropfen: Der nächste Flughafen – Palermo – ist immerhin 1,5 Autostunden entfernt. Egal, die Reise lohnt sich. Aber sehen Sie selbst.

   
   
 
 

Welcher Produktmanager oder Marketingleiter würde auf die Idee kommen, die ersten Kunden, die ein neues Produkt kaufen, dafür zu bestrafen? Was für eine Frage – trotzdem kommt es immer wieder vor – jüngst zum Beispiel beim Duo Deutsche Telekom/Apple. Wer sich Anfang November 2007 als einer der ersten ein iPhone bei T-Mobile geholt hat, um damit bei Freunden und Kollegen anzugeben, erhielt statt einer Belohnung für diese kostenlose, virale Word-of-Mouth-Werbung folgende Strafen:

1. 399 € Kaufpreis ‚ – ein paar Wochen später gab es das iPhone für 1 € bei unveränderten Vertragskonditionen.

2. Sieben Monate nach dem iPhone 2G kam das 3G auf den deutschen Markt. Dumm, wer im November den 2-Jahres-Vertrag unterschrieben hatte.

3. Darüber freute sich die Telekom und schnürte ein paar wunderbare Angebote für den sofortigen Wechsel (neuer 2-Jahres-Vertrag, horrende Ablöse für das Altgerät das man ja schon bezahlt hatte und natürlich keine SIM-Entsperrung).

Last but not least: Die SIM-Lock-Befreiung des Telefons erfolgte schließlich nicht automatisch nach Ablauf der 2 Jahre, sondern wurde erst auf telefonische Anfrage in Gang gesetzt. Erste Aussage: "Das dauert 36-72 Stunden". Schlimm genug. Zweite Aussage nach Ablauf der 72 Stunden: "Oh je, Sie sind ja iPhone-Kunde der ersten Stunde, bei denen gibt es derzeit einen Stau, das kann 10 Tage dauern." So war es dann auch. Strafe muss schließlich sein.

   
   
 

Verehrte Menschen, die sich professionell mit Events beschäftigen, verehrte Manager, die für die Unternehmenskommunikation verantwortlich sind, liebe Controller:

Wie immer in Krisenzeiten muss alles auf den Prüfstand, natürlich auch die Event-Aktivitäten. Sparen? Streichen? Kann man das nicht irgendwie anders machen? Ja, man kann. Wir haben Ihnen hier zusammengestellt, wie. Jetzt besteht die Chance, sich von alten Zöpfen zu verabschieden und Ihre Event-Aktivitäten auf die nächste Qualitätsstufe zu heben. Wir helfen Ihnen gerne dabei, für weniger Geld als Sie vielleicht denken. Eine gute Beratung spart mehr als sie kostet. Advice is only a phone call away.

   
   
 
 

Beziehungsweise manchmal sendet sie auch. Eine kleine Talkshow zum ADC zum Beispiel. Wer sich für den Kreativclub interessiert, klickt hier. Über die Arbeit in einer Kreativjury unterhielt sich Matthias Kindler mit dem Kollegen Lutz Neblin. Das steht hier. Viel Preis, viel PR. Hier gibt es Gold, Gold, Gold. Für unsere Agentur und für den Kunden Rosenstock. Dankeschön.

   
   

 

Hier hat sich gerade ein "junger Wilder" seinen ersten Stern erkocht: Klein, gemütlich und lecker geht es im Schweiger 2 zu. Kein günstiges, aber ein gutes Vergnügen. Nur Zeit sollten Sie mitbringen, denn die nehmen sich Küche und Service auch. | Ein kleines und günstiges aber trotzdem stylisches Hotel für Ihren nächsten München Besuch - das Hotel Cocoon. | Oder im 4-Sterne Bereich das neue Eurostar Hotel in München.
Klingt wie der Name für einen Schnellzug, ist aber ein sehr, sehr gelungenes Haus an der Donnersberger Brücke. Schicke Zimmer, ein heller und großzügiger Tagungsbereich - was will man mehr. Ein Produkt, auf das München gewartet hat. | Für alle, die gerne im Liegen speisen gibt es nun endlich eine Alternative zum Nektar, das Kokoro in Altschwabing. Leckere asiatische Fusion-Küche. An frische Socken denken! | Beim Roecklplatz weiß man doch gleich, wo man es findet, nämlich an Selbigem. Dass es sich um ein Ausbildungsrestaurant handelt, fällt nicht negativ auf. Und die Weinkarte ist köstlich. | Auch asiatisch, sehr schick designed das Monsoon in den Räumen des ehemaligen Ess Neuns in der Hans Sachs Straße. |

Nun zum unvermeidlichen P1. Das ist mal wieder umgezogen, angeblich wegen Umbau. Wir vermuten, die sensationellen Räume im Westflügel des Hauses der Kunst sollen genug "New Value" schaffen, um alte und neue Gäste zurückzulocken. Interessant ist die P1 Bar, die öffnet nämlich schon um 18:00 - also für diejenigen, denen Schumann's und Co so langsam zum Hals raushängen oder die sich nicht mehr von "Charles" angranteln lassen möchten. | Falls Sie hier unten anfangen zu lesen, verweisen wir nach oben. Da stehen die London Gastro Tipps. |

Hamburg hingegen kommt jetzt: zuerst das Hotel. Da haben wir das Hotel George für sie getestet und für gut befunden. Design im Retro Style. "British" quasi, aber sehenswert und halbwegs bezahlbar. | Endgültig zur Amüsier-Meile verkommen ist hingegen das "East". Die ganze Halle ist Erlebnisgastronomie. Das muss man mögen. Genau wie das sehr, sehr merkwürdige Publikum. | Dann doch lieber ganz bodenständig aber gut im "Arcada", dem Lieblings-Portugiesen des Gesichts von Hamburg1. | Oder noch bodenständiger: das "Falafel Star" Sternschanze. Da erlebt man was. Und wird satt dabei. | Sollten Sie mal in Rom dem Hungertod nahe sein, empfehlen wir die Pizzeria Bella Napoli. Unglaublicher Name, unglaublich leckere Pizza. Übrigens direkt ums Eck vom frisch renovierten Hotel Fiume. Auch nett, auch vernünftig im Preis.

   
   
 
 

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