Wir hatten Ihnen Genuss versprochen. Lesegenuss hatten
Sie jetzt wohl genug. Auf in die Gastro.
Beginnen wir im Norden. In HH geht man ins Salt
& Silver (Oldtimern noch als Scheuermanns
bekannt) nach wie vor klasse, mitten im Kiez.
Ab in die Hauptstadt: Oh, wie schön ist Panama.
Cooles Buch, genauso cooles Restaurant in "neuer
Trendgegend" - Potsdamer Straße jenseits des
Landwehrkanals.
Sie planen einen Ausflug nach Asien? Die coolste
Dachterrasse in Bangkok? Im Park
Hyatt. Nehmen Sie die "untere", gleich neben der
Bar. Wenn Sie schon in der Gegend sind: Siem
Reap - neben Angkor
angucken muss man ins Embassy
zum Essen. Und quasi gleich nebenan in Saigon (politisch
korrekt: Ho Chi Min City) geht es ins
Nachbarschaftsrestaurant der Expats, ins Quan
Bui Garden. Köstlich.
Wieder gelandet? Wenn der Flug über Frankfurt ging: Seven
Swans oder die dazugehörige Bar The
Tiny Cup. Landen Sie hingegen in der heimlichen
Hauptstadt, dann haben wir in München für Sie eine ganze
Menge: Das Mural.
Da können Sie das erste Museum
für Street Art mit Cook Art verbinden. Ähnlich, nur
etwas staatstragender, das "Museum"
- sehr gutes Restaurant im Bayrischen Nationalmuseum. Mit
der Inspiration bin ich da nicht ganz sicher, aber dafür
ist die Goldene
Bar nur 3 Minuten zu Fuß. Was bleibt? Hoher Genuss
im Gabelspiel und Fisch satt in der peruanischen Pez
Cevicheria. Lassen Sie es sich schmecken.
Genug in den Bildschirm geschaut – auf zum Digital Detox
vor den Toren Münchens: Spitzing
Lodge. Zeitgemäß logieren in 1.140 m Höhe, glasklare
Luft, kein Verkehr, kein Lärm, kein TV.
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