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Wer sich vor kurzem in die virtuelle Preisverleihung des
#BrandEx verirrte (und es waren immerhin rund 750 Menschen
virtuell dabei), musste sich unweigerlich an eine
misslungene Abiturfeier in den 80er Jahren erinnern. In
etwa so albern und so unprofessionell ging es dort knapp
120 Minuten auf der Bühne zu. Kaum etwas von dem, was
einem eigentlich peinlich sein müsste, wurde ausgelassen.
Moderationskalauer auf unterstem Niveau, („Ich bin
billiger als Barbara Schöneberger, ach nein, günstiger“,
„Prost, einen gewissen Alkoholisierungsgrad muss ich
vertraglich erreichen“. „Jetzt schauen wir zu den
Gewinnern, oh, da wird sicher noch in der Nase gepopelt“)
…
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