Von Paris über Bremen bis München – Tipps zum Träumen für danach.

Auch wenn noch niemand weiß, wann wir wieder auf Reisen gehen können und wollen, ist Vorfreude nicht nur die schönste Freude sondern etwas, das einem in diesen Tagen Kraft und Abwechslung schenkt. Daher auch heute ein paar Empfehlungen, die wir für Sie gesammelt und getestet haben.

Paris, Paris – zeitloser Sehnsuchtsort und übrigens auch gut und schnell per Zug zu erreichen. Neben unverzichtbaren Klassikern (Sie kennen und nutzen das Newsletter-Archiv?) legen wir Ihnen heute eine typische Brasserie ans Herz, das Bouillon Julien – herrliche Räume, französische Hausmannskost der besonderen Art. Oder das La Table du 53 – moderne französische Küche vom Allerfeinsten und dank Konzeptänderung nun ohne Stern und dafür deutlich erschwinglicher.

Wussten Sie, das Christo im September den Arc de Triumph verhüllen wird? Das sollte man sich nicht entgehen lassen, wer weiß, wie viele solche Projekte es noch geben wird. Einer geht noch: Das Atelier des Lumières, spektakulärer kann man Kunst wohl kaum erleben. Event-Charakter 🙂

Frau A. hat uns mit diesem Tipp überrascht und verwöhnt. Bremen hat ein Lokal der Spitzenklasse in einer genauso besonderen Villa – das Chapeau La Vache. Da lohnt sich der Besuch bei Mutter oder Schwiegermutter jetzt doppelt.

Man sagt, wir würden München und die Münchner vernachlässigen. Das täte uns leid und wir versuchen es hier und jetzt wieder gut zu machen: Shimai, der moderne Asiate für den kleineren Geldbeutel. Oder das Anoki, der moderne Asiate für den größeren Geldbeutel.

Apropos, Deutschlands jüngste Sterneköchin mischt gerade das traditionell doch etwas konservative Schwarzreiter im Hotel Vier Jahreszeiten auf. Gehen Sie hin, bevor es alle entdecken. Und als Kontrast mal wieder in den Bergwolf: Gedeck Curry + Pommes Schranke, dazu Schnaps und Bier. Die einfachen Freuden sind manchmal die besten. Wohl bekomm’s.